Gestern habe ich im Bahnforum einige Beiträge zum Betrieb am linken Seeufer seit der Eröffnung der DML gelesen. Viele Beschwerden zu massiven Verspätungen bis Zugsausfällen. Zumindest auf dem kurzen Streckenabschnitt Wiedikon Zürich und umgekehrt, traf es für mich nie zu. Im Kopfbahnhof hatten die Züge vor allen Abends chronisch mehrere Minuten Verspätung. Für mich sind die viel kürzeren Umsteigezeiten ein massiver Vorteil, mir reichen in Zürich 3 Minuten locker, 2 Minuten sind auch drin.
ZVV, das tägliche Ärgernis
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Für mich sind die viel kürzeren Umsteigezeiten ein massiver Vorteil, mir reichen in Zürich 3 Minuten locker, 2 Minuten sind auch drin.
Na das ist doch prima.
Bis ich wieder weiss wo es da unten lang geht und das Perron gefunden habe, ist der Zug weg. Ich nehm glaub auch künftig den grossen Schnellzug. Bis nach Hause kommt es bei mir auf's gleiche raus. Und wenn ich Rebecca bei mir habe kann ich 2-3 Minuten ohnehin abhaken. Da brauche ich die Viertelstunde. -
S7 von Oerlikon nach Hardbrücke fahren wollte war sie 3 Minuten zu spät und die S9 schon weg...
In dem Bereich hat aber zur Stosszeit so gut wie alles ein wenig Verspätung, 3 min gelten dich noch als pünktlich, oder?
Was ich da anders machen sollte damit es schneller geht ist mir irgendwie ein Rätzel...
Ganz einfach, es hat mit dem fahren zu tun. Wenn man die Regelung/Elektronik der Re 450 ein klein wenig austrickst, kann auch mit dem Ding relativ zügig beschleunigen.
Martin
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Wichtig ist nur im richtigen Teil des Zuges zu sitzen, sonst wird die Umsteigezeit plötzlich sehr lange, speziell bei den dreiteiligen S-Bahnen.
Das stimmt schon. Aber auch das muss man wissen. Kommt noch dazu, dass beim Bummler dann auch wichtig ist wo der kehrt, denn die S12 steht in Zürich andersrum als die S8. Beim Schnellzug ist das klar, steigt man in der ersten Klasse ein, ist man in Zürich immer vorne.
