Die SNCF hat 2000 neue Regionalzüge bestellt.. Dumm nur das man die falschen Masse für den Abstand (Perronkante-Gleisachse) angegeben und nun sind die Züge für 1500 ältere Bahnhöfe zu breit..
falsch bestellt..
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Nun ja: dasselbe passiert der VBZ in Zürich bei jeder Bestellung einer neuen Tramgeneration: Damals beim 'Tram 2000' stellte sich heraus, dass es zu breit war, um überall kreuzen zu können. Soweit ich mich erinnere waren die langen Wagenkästen 'schuld', bzw. das damit verbundene Ausschwenken in den Kurven.... und bei der 'Cobra' mussten aus denselben Gründen einige Kreuzungspunkte und Kurven verlegt werden.
Schön blöd, wenn man die Gleisgeometrie seiner eigenen Fahrzeuge und die kritischen Punkte seines Schienennetzes nicht kennt. -
Das Schienennetz gehört ja auch nicht der SNCF, sondern der RFF
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Schnell einen Zug mit einer Betonfräse ausrüsten, einmal das ganze SNCF Netz durchfahren und gut ist.
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Schnell einen Zug mit einer Betonfräse ausrüsten
Derselbe Gedanke kam mir auch in den Sinn. Perronhöhe ist ein anderes Problem, aber Breite - lachhaft!Und wenn das nix nutzt lassen wir den Presslufthammer-B-B-B-B-Bernhard ran. Rata-tazong-rata-tazong, weg ist der Perrong, dong!
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Was die Argentinier können können wir auch, haben sich wohl die Franzosen geadacht. Der U-Bahn-Betreiber SBASE in Buenos-Aires hat dasselbe letztes Jahr auch geschafft. Siehe News bei 10.3.2013: http://www.ferrolatino.ch/de/news/argentina/.
Gruss
Teddy
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