Ein Hai auf Rädern

  • Für Hermann wurde das passende Auto in Haifisch Form bereits 1962 auf die Räder gestellt. Damit sollte deine Sammlung unbedingt komplettiert werden. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Quatsch! Der hat ja nicht mal ne Haifischflosse. Dann eher diesen da:


    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Danke Erwin für den Hai-Hinweis ;)


    Sehr bemerkenswert, dass offenbar die Basis ein Renault 4 ist, also gerade mal je nach Jhrg. 28-34 PS. Dieses Auto würde ich gerne mal im Original sehen. Es ist eine andere Zeitepoche. Da durften noch Werkstätten auch 1:1 basteln. Allein schon was Knüsel nur schon mit der Zulassung zu kämpfen hat, in der Zeit der hätte man damals das ganze Auto gebaut. Da wird wohl der von Roger gezeigte Hai schon etwas mehr Power bieten. Sei es wie es wolle, mir gefallen beide Autos. Aber nur zum anschauen! Ich habe keinen Platz mehr und kein Geld mehr für noch mehr Blech-Haie.


    Wie wird man vom freien Mann zum PS-Sklaven? Das geht so: 14.00 Uhr: Vorerst ging es nur darum, das normale Auto aus der Garage zu fahren, also etwas gaaanz einfaches. Vorher noch schnell den ICB-8310 umparkieren, denn der steht vor dem Garagentor. Schlüssel rein und anlassen, nichts aber auch gar nichts geht. Hab den doch noch gestern gebraucht ?( Mist! Die Batterie hat einen Kurzschluss und ist somit defekt, weder richtig aufladbar noch sonst was. Wie hole ich jetzt das normale Auto hervor? Um unter den JCB-Achsen durch zu fahren, ist es doch etwas zu hoch. Schnell einen Anruf zu meinem Nachbaren. Der kommt mit einem schweren Starter daher. Es macht Tzssss am Kabel und Starter, aber der Traktor macht keinen Wank und keinen Ton, weder brumm-brumm-brumm, noch nicht einmal Tzsss, der macht gar nichts. Anruf in die Traktoren Werkstatt: Was der JCB? Klar, das geht doch so nicht. Bist du sicher dass das noch 12 Volt sind? Kannst du dir vorstellen, wieviel Ampère der Riesenmotor braucht? Für diese Grösse haben wir keinen Starter in der Werkstatt, überbrücken können wir auch nicht, unsere Werkstatt ist nur für normale brauchbare Traktoren ausgelegt 8| vermutlich gibt es in der ganzen Region nichts, was diese Leistung aufbringen könnte. Versuch es mal bei einer LKW-Firma. Aber pass auf, alle Angaben müssen exakt übereinstimmen, sonst zerstörst du die Elektronik. Wo steckst du? --> in meiner Garage! Ah dann ist ja alles gut! Gratulation, 1000 x besser als den Bhf-Kreisel zu blockieren. Ja aber wie bekomme ich das Auto heraus? Äh unterstehe dich, das Ungetüm von 12,5 Tonnen von selber via Schwerkraft anlassen zu wollen, das ist viel zu gefährlich. Wir bestellen dir per Kurierdienst einen Satz neue Batterien. Zum Glück habe ich ab und zu kleine spezielle Arbeiten, reich wird man mit dem ICB wohl nie?... Wer denkt schon bei der Anschaffung, ob ein Satz Batterien einen Kostenfaktor sein könnte oder nicht?! Zum Glück haben sich immerhin dessen Pneus als dauerhafter herausgestellt, als ich zu Beginn befürchtet hatte.


    Eigentlich wollte ich mit dem normalen Auto nach Winterthur, um dort den Wurm in Empfang nehmen dürfen. Ich sollte eigentlich schon fast dort sein. Der schwere gelborange Riese blockiert das ganze Tor, dann nehme ich halt den "schwarzen Traktor" weil dieser alte Mercedes als einziger nicht blockiert ist. Trotz seinen 65 Jahren, läuft er einwandfrei, - bis zum Gubrist. In so einen Stau bin ich schon seit vielen Jahren nicht mehr herein geraten, nichts geht mehr auf der Autobahn. Stop und Go ist für Oldtimer reinstes Gift, nach über einer Stunde(!) bin ich selber für einige Sekunden der Grund für einen Stau gewesen, da man Oldtimer nicht beliebig oft "gratis" anlassen und abstellen kann. Den Motor länge Zeit mitten im Tunnel im Standgas laufen lassen ist auch nicht so das Wahre. Zum Glück ging es gerade noch so auf dem letzten Zacken. Hätte ich mir doch den Wurm zusenden lassen, nach ca. 4 Jahren warten kommt es auf 1 -2 Std auch nicht mehr darauf an.


    Irgend wann kam ich doch noch zur Werkstatt vom Wurm, genauer gesagt H0 SBB Tatzelwurm :P :) :thumbsup: . Die Optik ist einwandfrei, ganz speziell gefällt mir die helle, aber unaufdringliche Innenbeleuchtung mit den Figuren. Momentan gibt es vermutlich keinen H0 Zug, wo dies schöner und besser gelöst ist :thumbsup: . Der Preis entspricht nicht dem, was man sonst so gewohnt ist. Aber fairerweise gilt das auch für den Aufwand, welcher dem Hersteller mit diesem Zug entstanden ist. Rein vernunftsbezogen, hätte er ihn gar nie herstellen dürfen. Fulgurex ist da kann knall hart. Für die SBB Doppellok Ce 6/6 14101 benötigen sie mindestens 50 Aufträge. Beträgt die Bestellung nur 49, wird nichts hergestellt. Etwa 35 Bestellungen liegen vor, innerhalb von 6 Jahren! Das Projekt ist nicht vollends gestorben, aber de Facto schon. Diese Deutsche uralte SBB Doppellok, bereits seit 80 Jahren abgebrochen(!) ist viel zu wenig bekannt, als das genügend Sammler ca. CHF 2`500.- dafür zu bezahlen bereit sind. Kleinstserien ist ein schwieriges Unterfangen. Nicht nur für den Käufer, auch für den Hersteller und Händler. Einen 4-tlg SBB Zug in nahezu Einzelanfertigung wollen, dass kann in dieser Form unmöglich kostengünstig sein. Einen Zug von Verrückten für Verrückte. Allein nur schon 100 Preiser Figuren so ankleben, dass es sicher hält, aber keinerlei Spuren zu sehen sind, - das kann ich auch: 1-2 Figuren sicher, vielleicht auch 5-10 Figuren, dann habe ich keine Lust mehr, nun denn, es fehlen noch 90 Figuren. Ich glaube nicht unbedingt, dass wer so einen Zug in vergleichbarer Qualität selbst herstellen würde, schlussendlich weniger bezahlt. Jeder Zug ist im Grunde genommen eine Einzelanfertigung, jeder der wenigen Besteller, wollte ihn unterschiedlich haben. Meiner ist eben NICHT Digital. Aber gewisse Kompromisse musste ich schon eingehen, die Stromabnehmer sind sündhaft teuer mit begeisternder Optik. Jedoch rein optisch, ohne elektrische Funktion. Das passte mir nicht so recht, aber der Hersteller wäre einem Trauma erlegen, wenn ich darauf bestanden hätte, Stromabnehmer aus den 1960/1970 auf "seinen" Zug zu montieren. Und zugegeben, es ist schön, wie er das Dach ausführte. Wenn ich unbedingt Oberleitung fahren will, es hat ja genug "alte Züge" von HAG und Märklin. Ebenso ist zu Gunsten der Optik aus einem RABDe 8/16 im Modell ein RABDe 2/16 geworden. Er muss ja nur sich selber ziehen, 2 angetriebene Achsen müssten genügen, um noch 3 weitere Wageneinheiten zu ziehen oder stossen. Jedenfalls, anderst als bei vergleichbaren Lemaco Triebzügen, ist die Zugkraft absolut ausreichend, (mit 4 Haftreifen). Er kommt locker auf ein Tempo von 150 km/h, was dem Vorbild entsprach. Es gab sogar Versuchsfahrten bis 192 km/h. Bis zum heutigen Tag, wäre es einer der schnellsten SBB Triebzüge, wenn es ihn 1:1 noch geben würde.


    Nicht gerade mit 192 km/h, aber ohne Stau!!! fuhr ich zufrieden wieder nach Hause. Manchmal ist es gut, nicht auf dem laufenden zu sein :D . Offenbar hat der vorherige Gubrist-Stau (zu Recht) derart die Leute erschreckt, dass sich das niemand gleich wieder antun wollte, womit man ausgerechnet um 18.00 Uhr nahezu freie Fahrt durch den Gubrist hatte. Es gibt nichts was es nicht gibt.


    Von wegen Hai, das Original begeistert mich immer noch am meisten...


    Gruss


    Hermann

  • Na das ist wieder mal eine Hermann-Geschichte... hätte mir auch passieren können. Im Gegensatz zu den Traktorenreifen nutzten sich die Pneus des Yellow Jacket schneller ab, als erwünscht, Ich bin daher eben am Suchen wer mir ein gutes Angebot machen kann. Blöd ist, dass ich gestern wieder einen Haufen Geld für Micky-Maus-Hefte ausgegeben habe. Dafür könnte ich mehrere Sätze Reifen kaufen. Schon für ein einziges Beilagenblatt bekäme ich die Pneus :whistling: Aber lassen wir das...
    Mein Lemaco RABD 8/16 läuft übrigens sensationell schön... Das Motorengeräusch tönt wie echt. Ich fuhr damit stundenlang im Kreis herum, nur um dem Zug zu lauschen. Die Berggängigkwit habe ich allerdings nie getestet, das stimmt.


    Ich vermisse übrigens Bilder von Deinem Tatzelwurm. Ausser dem Prototypen habe ich noch nie einen aus Winterthur gesehen...

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • ... kommen noch. Zuerst muss der JCB wieder flott werden, dann habe ich eine Fotoausstellung am Samstag 16.04 (Kreativ Schreinerei in Brunnen), und dann nicht ständig vor dem Komputer sich stundenlang im MoBa-Forum verkriechen. Nur schon die Fotos vom Seetal anschauen, und die Zeit ist "weg". Bis nächsten Dienstag gibt es ein paar Fotos...

    Analog ist cool:)

  • Ich freue mich, Hermann. Bitte beginne für die Bilder des 'Tatzelwurms' einen neuen Thread. (Zwar sind Hai und Tatzelwurm beides furchteinflössende Kreaturen aber damit hat sich die Gemeinsamkeit :grumble: )


    :D

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • nei aberau, seit wann sind Haie furchteinflössend? Das sind auch Freunde von mir! Man MUSS nur mit ihnen reden, dann ist alles gut. Du bringst mich noch soweit, dass ich Dir mal zeige, wie das geht. Die sind im allgemeinen ganz lieb und haben mehr Angst vor uns als umgekehrt. Mit dem anderen einverstanden! In 2 Std. kommen die ersten Fotos.

    Analog ist cool:)

  • Hallo Hermann

    Das sind auch Freunde von mir! Man MUSS nur mit ihnen reden

    Wie kann man eigentlich reden, wenn man das Mundstück (hat es für das einen speziellen Namen?) der Taucherausrüstung im Mund stecken hat?



    Gruss


    Bruno


    der das Meer meidet wegen deinen Freunden. 8o

  • wenn man das Mundstück (hat es für das einen speziellen Namen?) im Mund hat


    Ja, Mundstück stimmt, auch z.B. bei einem Schnorchel.


    Reden geht schon, das was raus kommt ist einfach nicht allzu verständlich. ;P
    Unser wohlbekanntes "Chuchichäschtli" ist dann kaum erkennbar und dürfte wie "Mumummällii" tönen.
    Ob die Haie etwas damit anfangen können, weiss-der-Geier .... oder Hermann :D

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • "Chuchichäschtli"


    Haie sind gebildet - und die meisten verstehen selbst Schweizerdeutsch . . . ;) ;)

    Gruss Günther

  • Du irrst Günther. Nur die Zürisee-Haie sind des Dialekts mächtig. Und diese werden Hechte genannt.


    Was ich mich schon immer fragte: Gibt es eigentlich auch Nagelhaie?... (Müsste es eigentlich geben. Denn wozu wäre sonst der Hammerhai gut?) ^^

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Soweit man bis heute weis: der Hammer artige Kopf dieses Hais ist kein Zufall, sondern dient als Multifunktions-Kopf. Er kann, mehr als andere Haie, elektrische Felder, sprich lebendige Lebewesen, wahrnehmen. Wie weiter "-" und "+" von einander an seinem Kopf entfernt sind, um so genauer die Ortung. Das funktioniert nicht nur sichtbar im Meer, sondern selbst wenn sich ein Roche oder eine Flunder total völlig unsichtbar im Sand vom Meeresboden versteckt hat, wird sie vom Hammerhai geortet, gefunden und gefressen. Erst wenn sich ein Fisch tiefer wie 35-40 cm eingegraben hat, kann sie der Hammerhai nicht mehr orten. Abgesehen davon, dass "sich eingraben" Zeit benötigt, all zu tiefes eingaben ist für einen normalen meist frei schwimmenden Fisch ungesund, denn auch der ist über seine Kiemen auf Sauerstoff angewiesen.


    Haie können auch die Herzfrequenz anderer Lebewesen wahrnehmen, mit diesem Kopf ist für die Haie alles Möglich machbar. Durch das Seitenlinien Organ könne Haie (wie andere Fische auch) Druckwellen wahrnehmen, 1000 mal feiner und zig mal entfernter wie Menschen. Obendrein könnte der Hammer auch noch wie bei einem Flugzeug als Höhenruder Feineinstellung dienen. Jedenfalls navigieren die Hammerhaie, egal bei welcher "Wetterlage" (Strömung) extrem zielgenau, bei minimalem Kraftaufwand. Eigentlich bietet dieser Hammer dem Hai nur Vorteile. Wieso haben denn nicht alle Haie einen Hammer? Nicht alle Haie fressen so gerne (auch) eingegrabene Fische und alles was heraussteht, ist für gegnerische (Hai) Fische praktisch zum abbeissen. Man sieht viele Haie mit angebissenen Flossen. Nun, ohne Flossen lässt sich schlecht schwimmen.


    So wird es ein Kompromiss zwischen einerseits perfekte Optimierung an den Lebensraum, anderseits durch möglichst wenig angreifbare Fläche, von der Natur die am besten geeignetste Form bestimmt. Ein grosser Hammerhai von 6 Meter Länge hat (abgesehen vom Menschen) keinerlei Feinde mehr. Und die ganz wenigen Arten, welche allenfalls noch über dem Hammerhai stehen, z.B. der Tigerhai u. andere, überlegen sich zweimal, einen ausgewachsenen Hammerhai fressen zu wollen. Haie kämpfen selten um des Kampfes willen, sonder rein um zu fressen. Sind sie sich unschlüssig, verzischten sie auf eine Rangelei. Lange Zeit vor der SUVA haben die Haie den Spruch Safety first entwickelt. Haie kommen als ca. 30-40 cm leichte kleine Winzlinge "auf die Welt". Ohne z.B. Mangroven-Verstecke an der Küste, sind junge Haie im offenen Ozean schutzlos. Es ist möglich, dass der Hammer vom Hammerhai als Erwachsener nur noch Vorteile bietet, aber für manche Arten der Nachteil als Jungtier leichter gepackt zu werden, überwiegt. Gerade weil die Haie Raubtiere sind, achten sie sehr auf ihre Unversehrtheit. Ein stark verletzter Hai würde bez. wird seinerseits zur leichten Beute anderer meist kleinerer Fische, welche es sonst nie wagen, einen gesunden Hai fressen zu versuchen. Die Beute "weis" und erkennt wenn der Hai auf Jagt ist und wann nicht. "Oh, da ist ein Hai, schnell weg", dies würde viel zu viel Energie kosten. Fische und Haie sind am liebsten "faul", weil dies Energie sparend ist. Jedoch sind sie immer aufmerksam ihrer Umwelt gegenüber und für kurze Momente Blitz schnell, wenn es erforderlich ist.



    Hier ein altes Hammerhai Foto von den mittelgrossen Bogenstirn-Hammerhaie S. lewini vor Galapagos. Diese Haie werden 2,4 bis maximal 3,5-4 Meter gross. September 2009. Darwin Arche, Galapagos. Es ist etwas vom Schönsten was man erleben kann. Jedoch nicht ganz ungefährlich. Es ist nicht bekannt, dass dort jemals ein Taucher gefressen wurde. Aber man kann die Zeit vor lauter Begeisterung vergessen und wird viel schneller als man es sich überhaupt vorstellen kann, in die "Unendlichkeit" heraus getragen. Die Strömung kann so stark sein wie die Aare oder Rhein, doch im Gegensatz zum Fluss gibt es keinerlei Anhaltspunkt. Haie und Taucher eignen sich denkbar schlecht als Anhaltspunkt, da sich diese ja auch in der Strömung befinden. Bei starken Strömungen im offenen Ocean gibt es entsprechend sehr kurze Tauchgänge, auch wenn die Luft im Tank zig mal länger ausreichen würde. Neuste Entwicklungen sind Ortungssysteme für Taucher im offenen Meer. Eine Art GPS für Taucher. An der Oberfläche oder nur in Schnorchel-Tiefe funktioniert es recht zuverlässig. Dazu bekommt jeder dortige Taucher auch die klassischen Hilfsmittel wie Bojen und starke Phosphor-Signalraketen, welche lokal auch am hell heiteren Tag noch zusehen sind. Befindet sich ein abtriftender Taucher in 40 Meter Tiefe kann er, soviel mir bekannt ist, auch heute noch nicht sicher per GPS lokalisiert und "verfolgt" werden. Es sei den per Echolot, wenn sich das Schiff exakt über dem Taucher befindet. Was bei verlorenen Tauchern meist eben nicht der Fall ist...


    Trotz dem Risiko (und der Erfahrung!) verloren zu gehen, bin ich solchen Tauchgängen bei Strömung im offenen Meer alles andere als abgeneigt, weil man vielen grossen Haien, Delphinen und Walen begegnen kann. Doch halte ich mich, im Gegensatz zu früher, exakt an das Timing der Kapitäne / Guides, was diese zu Schätzen wissen.

    Analog ist cool:)

    Einmal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • Danke für die ausführliche Abhandlung und das sensationelle, nein: hammerhaimässige, Hammerhai-Bild. Wenn kch mir vorstelle, dass ein Hai so lang wie mein Wohnzimmer werden könnte... ich werde nie mehr im Meer baden. :rolleyes:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo Peter

    Unser wohlbekanntes "Chuchichäschtli"

    Das ist wohl eines der gemeinsten Worte in der Deutschschweizer Sprache für nicht Deutschschweizer. Meine Frau kann es auch nach über 30 Jahren nur mit Mühe sagen. Wie soll dir da denn ein Hai darauf antworten.



    Hermann, danke für diese interessante Ausführung. Nimmt mir die Angst vor diesen Lebewesen trotzdem nicht.


    Gruss


    vom schwitzenden Bruno