Anlage von egos

  • Hoi Roger

    Da bin ich vorsichtshalber innerlich getrieben, denn sonst müsste ich in Garten und das bei dieser Hitze! :D

    Gruss Oski

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    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Jetzt sind vier Geleise neu unterlegt:

           

    Die Schienen sind wieder verlegt, der hintere Perron ist gekringelt:

    Alle Gleise sind geputzt und geschliffen. Der Test in beiden Richtungen mit Fahrstufe 1 war wiederum erfolgreich:

    Es fehlen noch die zusätzlichen Anschlüsse an die Mittelleiter. Aber es funktioniert bereits ohne.

    Gruss Oski

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  • Ein Bahnhof in einer Kurve finde ich immer sehr authentisch. Sieht man auf Anlagen viel zu selten. Beim Vorbild gang und gäbe.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • du machst aber gehörig fürschi

    Danke Röbi,

    leider bin ich eher zu langsam. Aber die eingeschlagene Richtung stimmt wenigstens. Nachdem ich mich fast sechs Monate lang mit nicht sauber funktionierenden Loks herumgeschlagen hatte, sehe ich Lichtblicke, die wirklich erfreulich sind.


    Ein Bahnhof in einer Kurve

    Hoi Roger

    genau das finde ich gerade spannend. AndyGR hat auf seiner Anlage auch so eine Anordnung. Das beeindruckte mich sehr. Nun versuche ich das auch. Gekrümmte Perron Anlagen sind also angesagt. Mal sehen, wie das herauskommt.


    Gruss Oski

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  • Heute war wieder ein richtiger Keller-Tag. Es mussten noch drei Gleise neu unterlegt werden:

    Die Gleise Nr. 6 und 7 enden an einem Prellbock. Das ist den Gleisen Nr. 1 und 2 im Hauptbahnhof Winterthur nachempfunden. Hier können dann GTW von Hag hin und her fahren.

    Der 6 mm Kork ist weg:

    Das Gleis Nr. 5 hat eine Kurve mit Flexgleis. Die anschliessende Gerade kommt mit der nächsten Etappe dran.

    Alle dünnen Korkstreifen sind verlegt, die Schienen angeschraubt:

    Nun muss noch getestet werden mit der Fahrstufe 1:

    Das hat bis auf drei Stellen auf Anhieb geklappt. Eine Stelle wurde mit dem Schleifwagen bearbeitet. An den beiden andern war zu viel Dreck auf den Schienen, was auch leicht zu beheben war.

    Im Java Programm muss ich allerdings noch verbessern. Zum Schutz der fahrenden Züge habe ich Sperren programmiert, damit unter dem Zug keine Weiche umgestellt werden kann. Nur müsste dann jedes Abstellgleis zwei Bereiche haben. Der eine Bereich anschliessend an die Weiche müsste frei sein, damit geschaltet werden kann. Das habe ich zu wenig bedacht und so gibt es Fahrten, nach denen die Weiche nicht umgestellt werden kann. Somit wäre der Bahnhof blockiert.

    Aber zuerst werden die Korkplatten ausgewechselt, das Programm folgt später.

    Gruss Oski

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  • Trotz Sonntag trieb es mich in den Keller. Der Bahnhofsbereich "Süd" soll möglichst bald auch neue Korkunterlagen erhalten:

    Angezeichnet sind die Schnittlinien entlang der fünf Gleise.

    Vor dem Anschneiden müssen die verbleibenden Korkbereiche angeschraubt werden. Das sind später die Perron Anlagen.

    Die überzähligen Korkbereiche in den Kurven kommen zuerst weg:

    Dann werden die geraden Streifen unter den Schienen entfernt. Dazu müssen alle Schrauben weg. Der dicke Kork geht nicht am Stück heraus, wegen den vielen Anschlüssen.

    Nun sind die geraden Bereiche mit vorgeschnittenen 3 mm Korkstreifen wieder unterlegt:

    Alle Schienen sind gerichtet und neu angeschraubt. Alle Anschlüsse sind wieder angesteckt.

    Die innersten beiden Kurven können gleichzeitig entfernt werden, Ich habe nur vier Gleisklammern, aber das eine Gleis ist kein Flexgleis.

    Die Korkstreifen dienen wieder als Schablone auf dem Rollenkork. Weil der vorhandene Kork etwas gestückelt war, mussten die Teile zusammengeklebt werden. Sonst würde die Schablone schnell zu ungenau.

    Nun mache ich doch noch etwas Sonntag.

    Gruss Oski

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  • Danke Roland, so fleissig bin ich nicht wirklich. Es ist im Keller 26 Grad warm, da halte ich es nicht lange aus. Aber mit der Übung steigt die mögliche Arbeitsmenge pro Zeit.

    Gruss Oski

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  • Heute geht es weiter. Die innersten beiden Gleise sind neu verlegt. Geklammert ist bereits das mittlere Gleis:

    Nach dem Mittag kam das zweitäusserste an die Reihe:

    Und zu guter Letzt noch das äusserste Gleis:

    Mittlerweile sind die Schienen alle wieder verschraubt. Getestet ist aber noch nichts.

    Im Hintergrund sind die Weichen der Einfahrt "Süd" sichtbar. Der Kork ist bereits teilweise entfernt.

    Rechts unten liegen noch ein paar Kartonstücke. Mit diesen werden die Kurven Überhöhungen hergestellt:

    Unter der Aussenschiene sind die 1 mm dicken Kartonstreifen unterlegt. Man sieht sie nicht gut, aber die Wirkung ist super.

    Die Wasserwaage zeigt den Ausschlag deutlich:

    Gruss Oski

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  • Heute kam die Weichenstrasse Einfahrt "Süd" an die Reihe:

    Das Herausreissen des 6 mm Korks geht nur mit Bruch. Die vielen Kabelanschlüsse zwingen zur Segmentierung. Oft ist es daher nicht ein Reissen, nur ein Grübeln (Klauben). Aber es geht:

    Der dünnere Kork ist bereits verlegt, noch nichts angeschraubt, nichts getestet:

    Nun sind die Schienen wieder bereit für den Fahrtest, alle Kabel sind angeschlossen:

    Zuerst werden die Weichen überprüft. Das geht nur mit dem Programm. Zwei Weichen haben nicht funktioniert. Die Weiche links im Bild schaltete zwar, aber nur das Weichenherz wechselte die Stellung. Die Weichenzungen blieben störrisch. Das kannte ich bisher nicht. Es muss irgend ein Mechanismus im Innern der Weiche den Geist aufgegeben haben. Umstecken des Doppelmagnets brachte nichts. So habe ich die Weiche ausgewechselt. Diese funktioniert jetzt. Die andere Weiche schaltet überhaupt nicht mehr. Da ist eine Drahtverbindung nicht mehr sauber. Das Programm meldet den Schaltvorgang, die Grafik führt die Stellungsänderung nach aber die Weiche selbst macht keinen Wank.

    So weiss ich wenigstens, wo es morgen weiter gehen muss. Nachher kommen die diversen Fahrtests und Putzarbeiten.

    Gruss Oski

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  • Am Mittwoch bin ich meistens ziemlich eingeklemmt zwischen Anforderungen, die nichts mit der Moba zu tun haben. So konnte ich nur die Weichenstörung beheben und alle Fahrtests mit FS1 durchführen. Dabei ist eine Blocksection aufgefallen, die keine Besetztanzeige macht. Dem muss ich nun noch nachgehen. Alle andern Störungen sind behoben. Auch dass sich eine Fahrt mit einem Zug im Gleisbild nicht mehr zeigt, ohne dass man mit der Maus eine Bewegung macht, ist behoben. Es fehlte einfach der Befehl "repaint()" an der richtigen Stelle. Wie der Befehl verschwunden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Auf jeden Fall klappt es wieder.

    Die nächsten zwei Tage werde ich den Keller etwas meiden. Da sind meine 39. Hochzeitstage und würdiges Feiern angesagt. Ich melde mich später wieder.

    Gruss Oski

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  • Gottlob ist mein Rasenroboter heute verunglückt! Er blieb unter einem Strauch auf einem Wurzelknollen aufliegend stecken. Auf dem Display war dann die entsprechende Meldung zu sehen. Beim Kellerausgang war dann die nächste Störung: Momentan sind die jungen Kröten des Jahrgangs 2023 etwa 4 cm lang . Zwei dieser Exemplare sassen im Kellerloch und konnten nicht mehr die Treppe hoch springen. Da war erste Hilfe angesagt. Ich trage die "Viecher" mit einer Schaufel in den Garten mit der Hoffnung, sie würden den Weg zurück nicht mehr finden. Wenn ich schon über den Kellerausgang zum Roboter gehen musste, konnte auch ein kurzer Abstecher in den Moba Keller angehängt werden. Das war sehr zielführend. Ein paar Schrauben der ersetzten Weichen waren noch nicht eingeschraubt. Zudem hatte eine Blocksection bei den Fahrversuchen die besetzte Lage nicht mehr angezeigt. Es war nur eine Anschlussklemme nicht richtig eingesteckt. Nun funktioniert alles wieder und ich melde mich an die Feier zurück.

    Gruss Oski

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  • Nun beginnen die mehrheitlich unterirdischen Strecken. Das ist deutlich mühsamer. Mittlerweile sind solche Strecken auch nicht mehr altersgerecht :D . Bücken geht ja noch gut, aber aufstehen?

    Hier der erste Abschnitt:

           

    Diese beiden Geleise dienen der Rundfahrt und den Eichfahrten für die Loks.

    In diesem unterirdischen Abschnitt sieht man mit der Raumbeleuchtung die angedeuteten Löcher in den Schwellen nicht mehr. Die wunderschönen kleinen Schrauben von Märklin sind ebenfalls schwarz. Sind sie eingeschraubt, werden sie unsichtbar. Also muss Licht unter Anlage gebracht werden.

           

    Provisorisch gelöst ist das mit einer LED Baustellen Lampe, wie es die Maler und Gipser brauchen.

    Anschliessend mussten die Schienen geputzt und geschliffen werden.

    Die Fahrtests waren erfolgreich, nicht auf Anhieb zwar, aber es funktioniert jetzt.

    Bald ist diese Strecke durchgehend verbessert. An dieser befinden sich die vier Arduino Messstellen. Bis dann muss ich den Fehler im Arduino Programm gefunden und beseitigt haben, damit endlich Loks eingemessen werden können.

    Gruss Oski

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    Einmal editiert, zuletzt von egos () aus folgendem Grund: typo

  • Heute konnte ich endlich die Verteiler Bausteine SLX823 von Rautenhaus in Jestetten abholen:

    Diese Bausteine verwende ich als Verteiler für den Digitalstrom. Es sind immer 2 x 8 Abgänge vorhanden. So kann das Versorgungsnetz gut sternförmig aufgebaut werden. Ein Anschluss führt jeweils zum Booster von Stärz, die andern 7 werden an Unterverteiler aus Lüsterklemmen weitergeführt.

    Gruss Oski

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  • Heute sind wieder einige Meter Kork ausgewechselt worden.

    Diese beiden Geleise verbinden den Bahnhof als Rundstrecke. Dieser wäre im Bild ganz links, so man ihn sähe. Das linke Gleis ist das Gleis für die Geschwindigkeitsmessungen.

    Von oben betrachtet sieht man 2 der 4 Lichtschranken, die mit dem Arduino überwacht werden.

    Das dritte Gleis (zuunterst) ist die Nebenstrecke, die in die oberen Ebenen führt.

    Jetzt fehlen noch die Fahrtests, dann kann wenigstens mit dem Handregler die erste Lok eingemessen werden.

    Zu sehen sind die Lichtschranken Nr. 3 und 4.

    Gruss Oski

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  • So, es ist soweit. Die Rundstrecke für die Eichmessungen ist in Betrieb und funktioniert digital. Allerdings ist es nun auch vier Monate her, seit ich mit dem Eichprogramm gestrandet bin. Der heutige Versuch, das wieder laufen zu lassen, schlug fehl. Es gibt jede Menge Fehler, solche, die ich verstehe und auch andere. Arduino zeigt nichts mehr an im Javaprogramm, auf dem LCD von Arduino aber schon. Offensichtlich habe ich zu viel unkontrolliert geändert. Nun habe ich aber Loks, die richtig laufen und beginne darum mit diesen nochmals.

    Gruss Oski

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  • Ein deutliches Zeichen, dass man alt und vergesslich wird, hat sich heute ergeben. Eigentlich begann die Erkenntnis schon gestern Abend bei einem Glas guten Weines. Vor einigen Monaten, als nichts mehr funktionierte, wie es sollte, habe ich die Eichmessungen vom eigentlichen Bahnprogramm abgetrennt und mit einem neuen Namen versehen. Das war sehr clever, nur leider habe ich das eben vergessen. Darum habe ich das Bahnprogramm wieder eichtüchtig machen wollen. Aber gestern kam die Erleuchtung. Nun habe ich das Eichprogramm ertüchtigt.

    Das Programm zeigt sich nun in guter Darstellung. Die Resultate sind allerdings falsch. Die Fahrstufe 15 ist für das Resultat vorgemerkt durch die gelbe Farbe. Das Auswahlfeld zeigt aber Level 0. Wenn die Lok vorwärts fährt, sollte die angezeigte Richtung ein "0" aufweisen. Die angezeigte Geschwindigkeit "lse 011" ist völlig unbrauchbar. Zudem ist das nicht darstellbare Zeichen für den Wert 255 (das kleine Quadrat) mitten im Wort. Hier hätte eine Geschwindigkeit in der Form "123.456" km/h stehen sollen. An diesem Fehler habe ich sehr lange gesucht. Es war eine Programmstelle, die mir noch ungewohnt ist. Sie ist im Arduino-Programm eingebaut, weil ich dort zur Überwachung einen Befehl SerialPrint eingebaut hatte. Aufgetreten ist der Fehler aber erst in der Anzeige im Java-Programm. Der angezeigte Teil "lse" war der Schluss des Wortes "false" für die Fahrrichtung, dann kam das Trennzeichen Ascii 255 und anschliessend käme dann die siebenstellige Geschwindigkeit. Da insgesamt nur 9 Zeichen übermittelt werden, hat sich die Anzeige von Lauf zu Lauf auch immer verschoben. Dabei habe ich das Arduino-Programm mehrfach überarbeitet. Das habe ich aber immer im Büro gemacht und der Arduino blieb auf der Anlage installiert. Das geänderte Programm kam darum nie beim Arduino an. Heute habe ich das nachgeholt und die neuere Version eingespielt.

    Nachher sah das so aus:

    Jetzt wird die Geschwindigkeit übermittelt und bei der richtigen Stelle in der Tabelle gespeichert. Zudem stimmt auch die Fahrrichtung.

    Das File mit den MessageLogs zeigt die Übermittlungszeiten für eine ganze Runde auf der Eichstrecke:

    Jetzt konnte ich die Genauigkeit der Arduino-Messung noch kontrollieren.

    Auf dem CAD habe ich die Länge des Eichkreises auf Millimeter genau bestimmt: es sind 10732 mm.

    Der Zeitabstand zwischen dem dritten und vierten Umlauf ergab 29.64 sec.

    Somit fuhr die Lok auf der Anlage mit 113,4 km/h, angezeigt wurde von Arduino 112,7 km/h. Die Abweichung beträgt 0,6 %.

    Wohin die früher festgestellten rund 20 % Abweichung verschwunden sind, habe ich nicht verifizieren können. Das ist mir aber egal, der Durchbruch ist gelungen. Das Programm muss jetzt noch automatisiert werden.

    Gruss Oski

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  • Nach einigen Verbesserungen am Programm wurde heute die erste vollständige Einmessung einer Lok durchgeführt:

    Aus irgendeinem Grund ist das Feld 31 "vorwärts" gelb geblieben und ist nicht mit der aktuellen Fahrstufe mitgewandert. Ich vermute mal, die "natürliche Intelligenz" des Programmierers hätte gegen "KI" hier verloren. Der Rundenzähler dient der Aufwärmphase und funktioniert noch nicht. Etwas irritiert hat mich nur, dass die Geschwindigkeiten eher unregelmässig von Stufe zu Stufe ändern. Besonders klein ist die Änderung von Level 3 auf Level 4.

    Die Geschwindigkeiten werden durch zwei (von vier) Lichtschranken im Arduino Sketch bestimmt und an das Java Programm übermittelt. Bei kleinen Geschwindigkeiten wird die Messstrecke verkürzt, so dass sich der Warteaufwand reduziert. Eine der vier Lichtschranken wird allerdings ausgelassen. Da muss ich noch eine bessere Position suchen oder eine andere Grenz-Zeit im Programm vorsehen.

    Das Datenfeld wird auf Wunsch abgespeichert in einer Textdatei:

    Diese Datei wird bei der Anmeldung der Lok im Programm eingelesen. Das funktioniert fehlerfrei.

    Nun versuche ich das noch automatisch ablaufen zu lassen.

    Es hat sich definitiv gelohnt, nicht aufzugeben. Mittlerweile schwöre ich auf gut unterhaltene Schienen und Motoren. Die Versuchslok hat heute bereits zu quietschen begonnen und braucht darum etwas Öl.

    Gruss Oski

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