Ein paar besonders schlaue dafür umso praxisfernere Schreibtischtäter haben ein neues System ausgeheckt , wie die Passagiere effizient ein und aussteigen sollen. Die Lokführer sind jetzt schon voller Begeisterung darüber .
Von diesen Schreibtischtätern pendelt entweder keiner oder sie wollen etwas umgesetzt haben das sie selber auch nicht machen.
- Der regelmässige Pendler weiss wo der Zug hält.
- Der regelmässige Pendler steigt bewusst ganz hinten oder vorne ein.
- In grossen Bahnhöfen sind oft nur so Anschlusszüge zu erreichen.
- Das gilt speziell bei den 300 Meter S-Bahnzügen.
- Viele Bahnhöfe haben nur an den Enden Abgänge oder Lifte.
Da wundern sich die Schreibtischtäter warum immer die Wagen ganz hinten und vorne sehr gut besetzt sind.
Wie es im ZVV im Detail gelöst sein soll nimmt mich sehr wunder. Als Beispiel, auf der Linie S12 verkehren sowohl die DPZ als auch die Stadler Doppelstock Züge. Bei den DPZ ist die Lok mal vorne, mal hinten. Die S7 wird entweder mit den Siemens DTZ oder den Stadler Zügen betrieben. Am Schluss sieht es sicher aus wie am Flughafen bei den Bodenmarkierungen für die Standplätze, für jeden Flugzeugtyp gibt es eigene Markierungen. Das wird spassig.