Dodge Challenger: Aus 'Plum Crazy' wird 'Yellow Jacket'

  • Soeben ersteigert: Das Automodell des französischen Herstellers 'Norev', ein violetter Dodge Challenger. Offiziell hiess diese Farbe bei Dodge 'Plum Crazy'. Die Ausgabe von 'Norev' stellt die Version von 2008 dar. Natürlich ist es mein Ziel, daraus einen 2012 Challenger zu basteln. Und zwar in der Ausführung 'Yellow Jacket' in der Farbe 'Stinger Yellow'. Oder einfacher gesagt: Mein Auto.


    Aber zunächst Bilder vom Norev-Modell, wie es aus der Packung kommt:



    Ja, ihr habt recht: Aufmerksame Forumisten haben diese drei Bilder bereits in einem anderen Thread gesehen. Hier aber geht es um die Umlackierung.... und was es sonst noch braucht, um aus dem 2008er einen 2012er Dodge zu bauen. Kurz gesagt: ausser einer anderen Farbgebung und anderen Filets sieht der Zwölfer Jahrgang genau gleich aus. Lediglich ein Schiebedach muss noch angedeutet werden. Dies ist jedoch nicht jahrgangbedingt. Aber mein Wagen hat diese Option nun eben mal. Dann muss die verchromte Kühlerumrandung noch geschwärzt werden, wie dies bei den 'Yellow Jacket' eben gemacht wurde.
    Die Schwierigkeit beim Umbau sind sicher die völlig verschiedenen Anschriften und Stripes, die ich in aufwendiger Arbeit als Decal anfertigen muss. Dummerweise ist der Heckspoiler ebenfalls in Wagenfarbe gehalten - also gelb. Dies bedingt, dass ich den winzigen 'SRT8'-Tag auf dem Norev-Modell überlackieren muss. Und ich ihn aus diesem Grund ebenfalls selbst als Decal erstellen muss, damit er auf dem gelben Spoiler wieder aufgebracht werden kann.
    Nach dem Aufschrauben des Modells kommt eine weitere Schwierigkeit zu Tage: alle Zurüstteile, wie Scheiben sind direkt auf den Guss aufgenietet - oder/und geschweisst.... Die Demontage wird also alles andere als ein Kinderspiel.
    Aber das ist eine andere Geschichte.... damit beschäftige ich mich bei meinem nächsten Basteltag.

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Bei der Demontage staunte ich nicht schlecht, wie aufwendig dieses Fahrzeug konstuiert wurde. Staunend zerlegte ich die Kiste in eine überraschende Anzahl Einzelteile. Dabei liess ich das Fahrgestell sogar noch unberührt. Auch dort wurden die Felgen, Bremsscheiben und Bremssättel aus mehreren Teilen gefertigt. Grund ist, dass man durch die offenen Felgen Einsicht in die Bremsanlage erhält - und die Bremssättel sollten sich nicht mit dem Rad drehen. Hier wären Raddeckel am Original für den Modellhersteller einfacher gewesen...



    Mühe gab man sich auch bei der Lackierung selbst: Damit die Rücklichtblende und der Kühlergrill schön zur Geltung kommen hat man diese Partien mit entsprechender Farbe hinterlegt:



    Natürlich waren auch einige Teile geklebt: So zerbrach der Heckspoiler beim Versuch ihn abzuhebeln.... aber das ist nur eine kleine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades - und kein Grund zur Sorge. ^^

    Gruss Roger


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  • Hallo Roger


    Super was du da machst!


    Was hat dein "Muscle Car" (ist das überhaupt richtig?) denn für ein Massstab?


    Gruss Christian

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Massstab 1:43, es steht in einem Beitrag an einer anderen Stelle. Siehe hier.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Stimmt, den Massstab habe ich hier nirgends erwähnt. Es ist aber richtig, was Erwin schreibt: 1:43. Damit passt der Dodge im meine Auto-Sammlung. Folgen wird wohl auch noch ein grosser Challenger im Massstab 1:18. In dieser Grösse sind natürlich viel mehr Details möglich, aber auch nötig. Leider überzeugte mich noch kein Modell richtig. Nein, stimmt nicht ganz: es gibt tatsächlich schöne 1:18-Kopien meines Autos, aber die sind mir momentan zu teuer. Erstaunt bin ich, dass die Version 'Yellow Jacket' von keinem Hersteller angeboten wird. Dafür Mehrfachentwicklungen bei Prototypen und erstem Modelljahr. Es ist eben wie bei der Modelleisenbahn.... :evil:

    Gruss Roger


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  • So, nix mehr 'plum crazy' - die Farbe ist ab. In den verwinkelten Innenseiten haftet zwar noch etwas an, aber dies werde ich schwarz lackieren und stört nicht weiter. Momentan erinnert er mich eher an einen DeLorean in der Farbe 'Back to the future'... 8)



    Ach ja: zwei drei kleine Formänderungen muss ich doch noch machen. Da ist einmal das bereits erwähnte Schiebedach (wovor ich mich am meisten fürchte), dann hat das Norev-Modell auf dem hinteren Teil des Daches einen 'Hupf'. Das war vermutlich ein Antennenaufsatz - ich kann mir die ovale Ausstülpung sonst nicht schlüssig erklären. Jedenfalls hat meiner das nicht und deshalb war der 'Hogger' schnell abgefeilt. Die letzte Formänderung bemerkte ich erst nach dem Ablaugen: die Challenger 2008 bis 2010 (wenn ich mich nicht irre, hihihi) auf dem vordersten Teil der Haube ein wappenförmiges 'Dodge'-Emblem. Später wurde es weggelassen. Obschon es am Modell aufgedruckt schien, entstand nach dem Ablaugen entsprechende Vertiefung... dass dieses Teil aufgeklebt, angesetzt gewesen sein soll, ist mir unverständlich: erstens wäre es klitzeklein und zweitens wäre ein entsprechender Aufdruck völlig realistisch gewesen, da das Emblem praktisch eben auf de Fläche angeordnet ist. Zum Vergleich die betreffende Frontansicht vor und nach dem Ablaugen:



    Dass der Spritzguss nun eine Vertiefung aufweist ist der blödste aller Fälle. Warum die 'Norev'-Leute das Emblem nicht erhaben ausgeführt haben, wenn überhaupt, dann müsste ich jetzt nicht spachteln. :really:

    Gruss Roger


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  • Ist das eingesetzte Emblem nicht ein Ätzteil?

    Gruss Erwin



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  • Zu diesem Schluss bin ich nach Betrachten der Fotos eben - vermutlich gleichzeitig mit Dir - auch gekommen. Wo es bloss abgeblieben ist? Ich benötige es zwar nicht mehr, werde es jedoch suchen: Um die Wirkung des Ablaugemittels zu verstärken lege ich das Objekt nach dem Einsprayen in einen Plastiksack, den ich luftdicht verzwirble. So kann sich die Ablaugepampe nicht so schnell verflüchtigen. In diesen Sack werde ich schauen. Andernfalls ist das Aezteil unterwegs in Kläranlage..... :D

    Gruss Roger


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  • Kläranlage! ;)


    Aber unwichtig. Weiter im Text (und Bild)


    Wem ein weisser, matt folierter, ohne jede Stripes verzierter Challenger gefällt, wäre bereits am Ziel:



    Auf dem zweiten Bild sieht man gegen das Streiflicht deutlich die Umrisse des Schiebedachs. Nach dem Ausmessen des Originals, bei dem erkannt wurde, dass das Glasdach alles andere als rechtwinklig ist, noch parallel zu irgend etwas verläuft, habe ich die Form mit der Reissnadel, und Kurvenschablonen ins Metall geritzt. Geriet erstaunlich gut. Normalerweise rutsche ich bei solchen Arbeiten mit der Nadel aus oder kratze eine Linie schief in die Oberfläche.... aber heute gelang es ganz gut. Und: wer wird denn schon die Rundungsradien des Schiebedachs nachmessen? ;)


    Für heute muss es reichen: ich habe weibliche Gesellschaft bekommen, da muss man andere Interessen heucheln, als die Lackierung eines Modells :grumble:
    :D

    Gruss Roger


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  • In solchen Fällen nehme ich mit etwas mehr Zeit und fertige mir eine Schablone mit der korrekten Form. Die Gefahr des abrutschen und irgendwelcher Fehler ist damit minimal. Am Schluss kann die Schablone als Lehre genutzt werden und man sieht wann der Ausschnitt perfekt passt.

    Gruss Erwin



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    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Heute habe ich die beiden Rückspiegel und den Heckspoiler grundiert und anschliessend an der Karosserie befestigt. Diese drei Teile werden dann ich Wagenfarbe gleich mitlackiert. Ein nennenwertes Detail: die Rückspiegel waren mit einer klitzekleinen Spiegelfolie beklebt. Diese konnte ich vor der Grundierung entfenen und im Zurüstbeutel sicherstellen. Ausserdem versuche ich, das kleine 'SRT8-Emblem auf dem Heckspoiler in die neue Lackierung hinüberzuretten. Das weniger als Quadratmilimeter grosse Tag habe ich mit Abdeckpaste geschützt. Die Grundierung überlebte es jedenfalls schadlos.


    Soweit so gut. Da ich so problemlos vorwärtsgekommen war und abwechselnd am Breuer-Diorama und ab Dodge bauen konnte, während ich nebenher noch Grosse Wäsche habe, wäre es durchaus möglich erschienen, heute, an meinem Freitag, auch noch den Wagen gelb zu spritzen. Aber irgend einmal ist das Bastlerglück aufgebraucht:
    Ich hatte noch ein halbes Fläschchen gelbe Airbrush-Farbe. Da der benötigte Farbton Goldgelb sein musste, tröpfelte ich vorsichtig vier Tropfen Rot in die Gelbflasche..... dass die vier Tropfen die ganze Flasche in ein kräftiges Orange verwandelte war wirklich nicht absehbar! Obwohl ich durchaus mit Farbenlehre vertraut bin, verblüffen mich die Airbrush-Farben immer wieder beim Mischen. Ich nahm also zur Kenntnis, dass die Pigmente des roten Fläschchens weitaus potenter waren als jene im gelben. Zwar gefällt mir das kräftige Orange durchaus. Meinen Challenger hätte ich sogar gerne in diesem Farbton gehabt (den gibt es sogar und nennt sich 'Hemi-Orange') - aber mit der Umsetzung zum 'Yellow Jacket' wäre es dann Essig gewesen. Dann wird halt nicht heute lackiert....


    Gruss Roger


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  • Dann wird halt nicht heute lackiert

    Dann nützt Du einfach die Gelegenheit, mit der wunderschönen Coop-Lok auf dem noch schöneren Diorama ein paar "Runden" zu drehen . . . ;) :)

    Gruss Günther

  • ein paar "Runden" zu drehen

    Das würde ich mit mir anvertrautem Rollmaterial nie tun. Du wirst Deine Maschine jungfräulich erhalten. Ich habe sie lediglich bei der 'Kontrolle' ;) für ein, zwei Aufnahmen auf die Schienen gestellt.
    Übrigens stellte ich bei besagter Überprüfung fest, dass auf dem Dach ein winziges Ansteckteil fehlte :search: . Zum Glück fand ich dieses in der Schachtel, allerdings ausserhalb des Plastiksacks. Ich habe das Teil in das dafür vorgesehene Loch gesteckt und die Maschine fein säuberlich - und jetzt wieder komplett - verpackt. Du siehst: der Ausflug aufs Breuer-Diorama war für Dein Sammelobjekt nicht umsonst. ^^

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Lieber Roger,


    dass bei Dir die Loks immer gut aufgehoben sind und waren, weiss ich. Auch deshalb bin ich froh, wenn sie bei Dir einen Zwischenaufenthalt einlagen können (keine Sorge, es kommt kaum noch was dazu, denn "eigentlich" ist ja Sammlungsende).
    Übrigens war der Beitrag schon so gedacht, dass durchaus auch Probefahrten mit dem Stück stattfinden können. Und Dank natürlich auch an Dein Adlerauge, dass Du das abgefallene Teil bemerkt und gefunden hast. Es geht halt nix über das Auge des Gesetzes . . . ;) :)

    Gruss Günther

  • Ich habe das Teil in das dafür vorgesehene Loch gesteckt und die Maschine fein säuberlich - und jetzt wieder komplett - verpackt.

    Und Dank natürlich auch an Dein Adlerauge, dass Du das abgefallene Teil bemerkt und gefunden hast. Es geht halt nix über das Auge des Gesetzes . . .

    Lieber Roger, sollte es sich bei besagtem"Teil" um die Antenne gehandelt haben, dann darfst Du Dich durchaus auch meiner Bewunderung erfreuen - keine Ahnung, wie viele Ersatzexemplare bereits den Weg vom Mörschwiler Fabrikladen in meine heiligen Hallen gefunden haben ^^

  • Ja, vermutlich ist es die Antenne. Jedenfalls waren von diesen Teilen zwei gleiche Teile auf dem Dach angebracht. Diese Dinger sind mir noch nie vorher aufgefallen.

    Gruss Roger


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  • Ein erster - und letzter - Blick auf meinen ersten Versuch, die Karre gelb zu spritzen. Nachdem die Airbrush-Pistole Katz-und-Maus mit mir gespielt hat ist der Wagen bereits wieder in der Lauge versenkt worden. Zurzeit ist die neue Grundierung schon erneut am Trocknen..... ^^


    Gruss Roger


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  • Beim zweiten Anstrich - nachdem die Airbrush-Pistole wieder mitspielte - gelang der gelbe Auftrag perfekt. allerdings stimmt der Farbton nicht ganz. Verglichen mit dem Original ist ein wenig zuviel rot drin. Aber was soll's. Es gefiel mir. Die Hochglanzlackierung zeigte aber wiederum seine Tücken: Der Auftrag trocknet nur ganz langsam. Und gleicht damit einer Staubfalle. Tatsächlich blieben kleinste Fusselchen, die man auf dem Gelb natürlich wunderbar sieht, haften. Entfernen lassen sie sich nicht. Jedenfalls nicht alle.
    Jetziger Stand: Das 'Schiebedach' wurde aus Decalpapier nachgebildet. Dabei druckte ich einfach eine dunkelgraue Fläche aus und schnitt sie zu. Sieht gar nicht mal so schlecht aus.


    Eigentlich wollte ich das Dach jetzt nochmals überlackieren mit durchsichtigem Glanzlack. Damit gedachte ich, das Glasdach(-Deca) zum glänzen zu bringen. Aber eine zweite Schicht kleinster Fussel schreckt mich ab. Vermutlich lasse ich es.
    Den 'Yellow Jacket'-Seitenstreifen, jedenfalls der rechtsseitige, habe ich auch bereits gestaltet. Unser neuer Bürodrucker, ein Abglanz seines phänomenalen Vorgängers (die Stadt muss sparen - der Hafenkran zollt seinen Tribut), bereitete mir richtige Sorgen. So lässt der installierte Treiber keine Verkleinerungen mehr zu(!). Die behelfsmässige Lösung, die Grafik in ein Word-Dokument zu kopieren und sie dort zu verkleinern ist eine Notlösung. :thumbdown:


    Hier ein Bild des momentanen Zwischenstandes.


    Gruss Roger


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  • Für die vielen Vor- und Unfälle, die diese Arbeit schon nach sich zog, sollte man mir schlichtweg die Modellbauerlizenz entziehen! :thumbdown: Das umgefrickelte Modell wird keinesfalls meinen eigenen Ansprüchen genügen. Ich bin daher auf der Suche nach einem neuen Dodge 'Challenger' von Norev. Allerdings scheinen diese Modelle sehr selten zu sein. Ich schaue schon wochenlang vergeblich danach aus. Nun, solange meine Krücke noch nicht fertig ist, eilt es nicht.
    Hier zwei Bilder vom aktuellen Stand. Noch wäre es nicht zu spät, um die ganze Karre nochmals abzulaugen. Was ich dann ganz sicher NICHT mehr wiederhole, ist der gelbe Grundanstrich mittels Airbrush. Hier gehört ein professioneller Autolack drauf - Aus der Dose!
    Das Problem ist, dass die Airbrushlackierung und vor allem der nachher aufgesprayte Glanzlack extrem heikel ist. So verträgt er weder Weichmacher, den ich bei den Decals benötige, noch lässt er sich polieren oder reinigen (wenn mal etwas schwarze Farbe nicht ganz ans richtige Ort getupft wurde). In beiden Fällen weicht die Farbe auf und nimmt Fusseln und Fasern auf. Es ist der Graus... :dash:
    Ausserdem überzeugt unser neuer 'Spardrucker' im Geschäft keineswegs. Wirklich saubere und feine Decals sind nicht mehr möglich. Wie ich doch dem Vorgängermodell nachtrauere... ;(


    Gruss Roger


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  • Es grüßt Christoph aus dem schönen Hessenland.


    Ich liebe es wenn etwas über Jahrzehnte funktioniert deshalb sammle ich HAG und fahre HOREX :love:
    Bereits 22 Ae 6/6 davon 15 Grüne und 6 Rote und eine Swiss Express

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