Klassische Mofas - Entschleunigung auf 30 km/h

  • Heute erhielt ich wieder mal ein Lebenszeichen aus Deutschland: Gehäuse zweimal gestrahlt und 2K-Lack bestellt, so dass das Gehäuse nächstes Wochenende lackiert werden kann. Ob in technischer Hinsicht auch schon Arbeiten erledigt wurden, weiss ich nicht. Allerdings liegt mein Revidierer genau im Zeitplan. Und das Timing könnte perfekt hinkommen: heute lackierte ich eben nochmals den Tank - nach Erledigen der Reparaturen vom letzten Unfall. Scheint gelungen zu sein. Sobald der Tank durchgetrocknet ist, also Morgen um diese Zeit, werde ich mir das Teil mal genau anschauen und euch dann Bericht erstatten. Bilder gibt's heute keine. :fie:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ein Schwachpunkt bei der Konstruktion meines Mofas ist der Ständer. Zwar nicht der Ständer selbst - der ist stabil - aber der Anschlag. Bei diesem handelt es sich um ein angeschweisstes doppelt gefalztes Blech. Durch das Eigengewicht, vermutlich noch mit dem Mofafahrer zusätzlich auf dem Töff sitzend verbog sich dieses Blech nach und nach. So dass nun der ausgeklappte Ständer recht schräg nach vorne steht und das Mofa vermutlich nicht mehr sicher halten kann.
    Daher sann ich auf Abhilfe. Nach Verwerfen einiger Versuche mit einer selbstgebogenen Klammer kam ich zum Schluss, dass nur eine umfassende Sanierung des verbogenen Blechs eine dauernde Abhilfe schüfe. Also dengelte ich das geschweisste Blech mehr oder weniger in seine Ausgangsposition zurück. Dabei kam ich mir vor wie der Dorfschmied. Auch wurde mir klar, dass man diese Arbeit wohl besser vor dem Lackieren getan hätte. :rolleyes:
    Damit das Blech dauerhaft in Position bleibt, strebe ich eine Verstärkung an. Hier bitte ich Erwin darum, mir diese aus einem sehr stabilen und formbeständigen Metall zu fräsen.


    Falls Erwin mitliest: Hier ist doch gleich mein Konstruktionsplan für das Teil: ;)



    Wann ist mein Teil fertig? :vain::vain::vain:

    Gruss Roger


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  • Roger,


    Jetzt bin ich schon schwer enttäuscht von dir. ;) Vor kurzem hättest du so etwas mit Hammer, Meissel und Säge locker zu Hause selbst gemacht, da du nie warten kannst. :D


    Gewöhnlicher S235 Stahl wird für ein solches Teil wohl reichen. Ist der Rand absichtlich nur 1mm breit? Falls die Belastung darauf nur klein ist hält es.


    Liefertermine, das ist so eine Sache, im Moment habe ich sowieso noch Ferien, danach schaue ich mal.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Der seitliche Rand wird keiner Belastung ausgesetzt. Der Rand soll nur verhindern, dass sich die Verstärkungsplatte um die eigene Achse dreht. Hey, geniess Deine Ferien. Meine endeten heute...

    Gruss Roger


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  • Liefertermine, das ist so eine Sache, im Moment habe ich sowieso noch Ferien, danach schaue ich mal.

    Ich warte immer noch auf die Auslieferung des GESTERN in Auftrag gegebenen Teils. Mit einer solche Arbeitsauffassung wirst Du es nie zu was bringen. :D
    Du bist Dir schon im klaren, dass Du mit Deiner Bummelei den ganzen Restaurationsbetrieb - und die ganze wartende Forumsgemeinde - aufhältst. Gerade in den Ferien hättest Du ja Zeit.


    Also gut. Ich gebe Dir nochmals eine Chance. Bis heute Mittag. :phat:

    Gruss Roger


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  • Wie lange dauert die Verchromung, 4 Wochen. Also dauert es bei mir 5 Wochen. :D


    Übrigens, bist du sicher das du einen solchen Vulkankrater in der Mitte möchtest? Gemäss deiner Skizze ist die Bohrung 6.0, so wie gezeichnet hat die Ansenkung Durchmesser 18. Welche Grösse hat die Senkschraube?

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Erwin ist doch eine herzensgute Seele - er schafft das sicher schon in 3 Wochen . . . ;) :D

    Gruss Günther

  • Gemäss deiner Skizze ist die Bohrung 6.0, so wie gezeichnet hat die Ansenkung Durchmesser 18. Welche Grösse hat die Senkschraube?

    Die Schraube selbst habe ich noch nicht. Tatsache ist, dass ich eine M6-Schraube einschrauben möchte und ein entsprechendes Gewinde in das Rahmenrohr geschnitten habe. Dass die Anphasung auf der Skizze etwas überdimensioniert ausfiel ist mir auch aufgefallen. Die Schraube sollte einfach knapp durch das Loch geschoben werden können und der Kopf mit der Plattenebene eine Fläche bilden, wenn sie eingeschraubt ist. Eine Senkkopfschraube habe ich wegen der Optik gewählt. Falls Du aus Stabilitätsgründen eine andere Lösung bevorzugen würdest (Flachschraube mit Unterlagsscheibe) gib mir doch bitte Bescheid. Dann ist auf die Anschrägung natürich zu verzichten. Wichtig ist einfach, dass die Platte sich auch unter grosser Belastung nicht verbiegt. Ob ich im Rahmenrohr noch eine Gegenmutter platzieren kann weiss ich nicht. (die Ständerachse muss auch noch irgendwo durch). Ich werde es jedenfalls versuchen und nötigenfalls die Mutter der Rohrrundung anpassen. ^^

    Gruss Roger


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  • Roger,


    Auf dieser Platte kannst du einen Elefant abstellen, die ist mehr als massiv genug. ;)


    Dann mache ich dir Bohrung und Ansenkung nach Norm für eine M6 Senkschraube. Die Bohrung ist dann 6.4 und die Ansenkung 13, das passt für eine Senkschraube mit Innensechskant.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Prima Erwin,
    Hoffentlich hast Du die Masse bis in 5 Wochen nicht vergessen... :rolleyes:;)

    Gruss Roger


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  • Bei einem Mofa, das mit 'Tornado Original' angeschrieben ist, müssen solche auch irgendwo angebracht sein. Zum Beispiel als Ventilkappen:




    Übrigens: Endlich haben Nachforschungen im Internet eine Erkenntnis über mein Mofa gebracht. Nachdem ich bisher immer erfolglos nach einem gleichartigen 'Tornado'-Töffli geforscht hatte und dabei feststellte, dass die gleichnamigen Mofas aus den 'Tornado-Werken', die auch Fahrräder hergestellt hatten, absolut nichts mit meinem Fahrzeug gemein hatte, kam ich nun auf eine neue Spur. Aktuell wird ein deutsches Moped der Firma 'Bauer' auf Ebay angeboten. Sofort registrierte ich, dass Rahmen, Schutzbleche, Gabel, Kettenschutz und Werkzeugbox genau identisch mit meinem 'Tornado Original' waren. Lediglich der Rahmentank fehlte. Weitere Nachforschungen in einschlägigen Publikationen zeigten aber ein Bauer-Mofa mit besagtem Rahmentank. Endlich hatte ich das Pendent zu meinem Mofa gefunden - fast. Denn wie gesagt: die 'Bauer'-Fahrzeuge sind gross und deutlich so angeschrieben. Weshalb auf meinem 'Tornado Original' steht weiss ich wirklich nicht. Und dass die Tornado-Aufschrift nicht ab 'Werk' aufgebracht wurde glaube ich aufgrund der professionell aufgedruckten Schrift auch nicht.
    BTW: Die Bauer-Mopeds gab es ab Stange in den Farben grün metallic und schwarz. Auch dies würde passen. Allerdings zeigen die Bauer'schen Werkfotos andere Pedalen und eine andere Auspuffform. Hier müsste ich wohl umrüsten. Da ich besagte Ersatzteile aber bereits geordert habe, werde ich nicht nochmals einen anderen Auspuff kaufen. Die 'Zigarren'-Form gefällt mir sowieso besser. Jedenfalls eilt es mir mit dem Kauf des Original-Auspufftopfs nicht. Solange auch sie als Replika erhältlich sind kann ich das mit Ruhe angehen. Sonst kaufe ich am Ende nochmals einen falschen.... :facepalm:


    Erwin, bist Du fertig mit dem Teil..... wir warten alle..... :phat:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Aktuell wird ein deutsches Moped der Firma 'Bauer' auf Ebay angeboten.

    Die amtliche Bezeichnung dieser Mopeds lautetete übrigens "Fahrrad mit Hilfsmotor" , wie auch aus der Plakette des von Dir wohl gemeinten Ebay-Angebotes erkennbar ist. Mir wurde das auch erst jetzt beim Lesen wieder gegenwärtig, weil ich mit 16 auch so eine "Maschine" gefahren bin (Victoria). :D

  • Michael,
    In der Schweiz ist die ganze Sache etwas komplizierter was die Mofa-Kategorie betrifft: In den 50er Jahren, wo die Mopeds aufkamen wurden sie hierzulande ebenfalls als 'Fahrrad mit Hilfsmotor' bezeichnet. Anhand eines Typenblatts meines früheren Mofas weiss ich das. Mit dem betreffenden 50/2-Sachsmotor betrug die technische Höchstgeschwindigkeit - im erwähnten Falle - 40 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit war so auf dem amtlichen Typenblatt vermerkt.


    Dann, als in CH, vermutlich irgendwann Anfang der 60er Jahre (korrigiert mich, falls der Zeitpunkt nicht stimmt) das 'Motorfahrrad' als eigene Fahrzeugkategorie eingestuft wurde, wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h festgelegt. Fortan wurden die 'Schweizer'-Fahrzeuge mit gedrosselten Motoren importiert. Sie durften ab Werk einfach nicht deutlich schneller als 30 km/h fahren können. Eine kleine Toleranz wurde natürlich akzeptiert. Hier kamen dann die Jugendlichen ins Spiel: Mit allen möglichen Mitteln frisierten sie ihre Töfflis. Mit den Fahrzeugen aus den 60er und frühen 70er Jahren war das kein Problem, da fast alle Teile austausch- oder zerlegbar waren. So konnte man am Auspuff einfach die Schikane ausbauen oder zumindest etwas begradigen. Später war das nicht mehr möglich, weil sich die Auspuffe nicht mehr auseinandernehmen liessen. Der Königsweg, der aber den meisten zu teuer oder unbekannt war, war einen von aussen identisch aussehenden (deutschen!) 3-Gang-Motor einzubauen. Als Quelle diente fast immer ein altes Exemplar, das noch vor der Mofa-Regelung in die Schweiz gekommen war. So hat ein Freund von mir in einer Polizeikontrolle die Beamten ausgetrickst. Auf der Rolle quälte der Polizist das ansonsten bieder und unverbastelt aussehende Mofa in die höchsten Drehzahlen. Dabei erreichte das Töffli eine Geschwindigkeit von etwa 35 km/h. Joval meinte der Beamte, dass die Mofas eben schon ziemlich gut liefen, vor allem wenn man nicht an ihnen herumfrisiert - und liess meinen Freund ziehen. Erst als er sich längst ausser Sichtweite der Kontrollstelle befand traute er sich den dritten Gang einzulegen, den der Polizist übersehen hatte. Schweizer Mofas haben eben nun mal nur höchstens zwei Gänge... und solange man den allfälligen dritten nicht anschreibt, kamen die Beamten eben nicht darauf, zu versuchen weiter hinaufzuschalten... :D


    Selbstverständlich war das mit dem Dreigangmotor nur Wunschdenken von vielen. Vielmehr holten sie aus ihren Schweizer Versionen auf andere Weise mehr Geschwindigkeit heraus: Kolbenfenster, 'Pyramidenschliff' (am Kolben), andere Einspritzdüsen, andere Ritzel (dann wurden sie der Physik folgend natürlich schwächer), die Möglichkeiten mit dem Auspuff hatten wir schon, Veränderungen am Treibstoff (Zusatz von Rizinus-Öl soll einiges gebracht haben :whistling: ) und so fort. Den Phantasien waren natürlich keine Grenzen gesetzt...


    Ältere Fahrzeuge, wie das mein früheres Mofa, die noch offiziell schneller waren, durften dies natürlich nach wie vor, wurden aber zu 'Kleinmotorrädern' hochgestuft. Also analog einer 'Florett' oder 50ccm-Vespa. Letztgenannte Fahrzeuge liefen aber deutlich schneller und hatten eine ganz andere Klientel. Für die Teenies waren sie nicht interessant, da sie eine Fahrprüfung erforderten und ausserdem erst ab 16 Jahren gefahren werden durften - im Gegensatz zu den Mofas, die man - in frühen Jahren - ohne Prüfung und ab 14 lenken konnte. So gerieten diese Art von Fahrzeugen, zu denen wohl auch mein aktueller 'Tornado' gehört, in Vergessenheit und überlebten im besten Fall in irgend einem Keller.... natürlich waren sie auch begehrte Beute für den Ausbau der vorgenannten Frisierteile... :rolleyes:


    So müsste ich den Tornado auch heute noch als Kleinmotorrad immatrikulieren, wie ein richtiges Motorrad oder ein Personenwagen. Und damit alle zwei Jahre vorführen (TÜV). 'Echte' Mofas muss man nur einmal im Strassenverkehrsamt abnehmen lassen. Dann reicht es, jedes Jahr eine Marke zu lösen, die der Haftpflichtversicherung dient. Ausserlich sind diese beiden Kategorien an den verschiedenen Nummernschildern zu erkennen. Während das Kleinmotorrad wie ein Motorradschild mit gelbem Hintergrund aussieht, besteht die Mofaplakette aus einem etwa A6-Grossen Schildchen.
    Es ist einfach ein völliger Verhältnisblödsinn dass an einem ehemaligen 'Fahrrad mit Hilfsmotor', das auch eher wie ein Velo aussah, in heutiger Zeit ein Motorradschild abgeschraubt werden muss. Vor allem da moderne e-Bikes, bestenfalls (jene mit hoher Kw-Leistung) ein Mofa-Schild montieren müssen, schwächere e-Bikes brauchen überhaupt nichts. :pillepalle:


    Dies ist wohl einer der Gründe, warum mein 'Tornado Original' nach der Instandstellung vermutlich nur für 'repräsantive' Zwecke eingesetzt wird und ich vermutlich lediglich ein paar Testfahrten auf einer Privatstrasse absolvieren wird.


    ... und: man durfte sich schon früher nicht mit dem Mofa von der Polizei erwischen lassen... ;)

    Gruss Roger


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  • und vermutlich lediglich ein paar Testfahrten auf einer Privatstrasse absolvieren wird . . .

    Lieber Roger,


    Du musst einfach so schnell mit dem neuen Prachtstück "öffentlich" fahren, dass die Polizei nicht hinterher kommt bzw. Dich nicht erwischt. Mit dem in D neu gerichteten Motor dürfte das ja auch gar keine Schwierigkeiten bereiten . . . ;) :D

    Gruss Günther

  • Das Erste, das mich mein Restaurator fragte war, ob es sich um einen 'Deutschen' oder um einen 'Schweizer' Motor handelt. Schweizer Mofas haben im Gegensatz zu deutschen Fahrzeugen IMMER einen separaten Pedalantrieb. Also immer zwei Ketten. bei den deutschen (Sachs-)motoren ist die Tretkurbel der Pedale im Motorgehäuse integriert. Offenbar ist das in der Schweiz bei einem Mofa verboten. :pillepalle:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ja Roger, das war zumindest mal so. In der grauen Vorzeit (weiss nicht, ob das heute auch noch gültig ist) wurden die Mofas als Fahrräder mit Hilfsmotor eingestuft. Bedingung war einfach, dass ein solches Gefährt auch unabhängig vom und ohne den Motor bewegt werden konnte. Dies war auch der massgebende Unterschied zu den Kleinmotorrädern, die kaum mehr Leistung brachten, aber mit der gelben Töffnummer betrieben werden mussten und nicht mit der Velonummer.


    Diese olle Einstufung ist ja auch bei den Segways gültig - wie wir gelernt haben (und deswegen durfte bisher ja auch Erwin nicht Segway fahren... ;) )

    Gruss


    Roland

  • Hallo


    Und noch eine kleine Geschichte. Das Mofa in CH ist frisiert und läuft ca. 53 km/h. Da das Mofa aber eine schweren Anhänger ziehen muss ( Spengler Werkzeug ) wurde der Ritzel von 13 auf 11 reduziert, Das Mofa lief jetzt ca. 32 km/h, mit entsprechender mehr kraft.


    In einer Kontrolle bemerkte der Polizist die erhörte Tourenzahl, aber das Mofa lief ja nur 30 km/h und somit konnte er keine Strafe erheben. Doch der Beamte konnte nicht ruhe geben und wollte noch eine Probefahrt mit dem Mofa machen, die Betonung liegt auf ( wollte ). :lol:


    Er machte einen Pony start und landete auf dem Hosenboden, lustig zum anschauen, nur der Polizist konnte nicht lachen. Er hatte genug und ich konnte den Anhänger wieder anhängen und meine Fahrt fortsetzten. :phat: :phat:


    Grüsse Noël


  • Bingo Roger das Bauer B 50 S sieht aus wie dein amerikanischer Wirbelwind ^^
    Ei un Bauer is au noch eh hessisch Firma gewese Herstellungsort Klein Auheim bei Hanau
    Ei verbibbscht :thinking:


    http://mo-ped.se/werke/bau55d1.htm

    Es grüßt Christoph aus dem schönen Hessenland.


    Ich liebe es wenn etwas über Jahrzehnte funktioniert deshalb sammle ich HAG und fahre HOREX :love:
    Bereits 22 Ae 6/6 davon 15 Grüne und 6 Rote und eine Swiss Express

  • Genau diese Seite habe ich auch zu Rate gezogen, Christoph. Wobei ich denke, dass es sich um den Typ mit dem Rahmentank um einen 'B 50 R' handelt wie in der Übersicht betitelt. Beim grossen Bild ganz unten wurden beide Modelle mit 'B 50 S' angeschrieben, was ja nicht sein kann. Ich könnte mir vorstellen, dass die Abkürkungen für 'Bauer 50ccm Satteltank' und 'Bauer 50ccm Rahmentank' stehen könnten. Was denkst Du? :search:


    Hier noch der direkte Vergleich zwischen meinem 'Tornado Original' und dem 'Bauer 50 S':



    Letzterer aus einer aktuellen Ebay-Versteigerung.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.