Danke Peter für den Hinweis! Flugzeuge sind nicht mein Ding, nicht einmal die von der Schweiz. Für mich sind Flugzeuge wie für Frauen Autos: ein Verkehrsmittel von A nach B. Mein allererster Input war schon eine F/A 18, weil es ein viel längeres wuchtigeres Flugzeug ist. Im weiteren stimmt die Lage der Heckflosse mit dem der Tiger deutlich nicht überein. Um ja nichts falsch zu machen, habe ich dennoch kurz vor dem MoBa "absenden" auf "Tiger" gewechselt, weil der F/18 hat doch 2 Heckflossen? und erst noch im Winkel deutlich nach aussen? Mir scheint, als hätte dieser Flieger auf meinem Foto nur eine Heckflosse und erst noch etwa auf der Mittellinie? Zum Glück war ich im Militär ganz gewöhnlicher Füsilier, immerhin mit 2 wundervollen Gebirgs-Wk`s und nicht in der Flugzeugerkennung eingeteilt... Niemand muss sich vor mir fürchten.
Flugzeugwrack: Demzufolge gibt es auch Flugzeuge mit modernen Sternmotoren? Dieses Wrack ist weder "Uralt" noch neuren Datums, sein letzte Flug muss in der Dekade zwischen 1960 und 1970 gewesen sein. Auch wenn es schwierig aufzufinden ist, seine Geschichte ist im Raum Sardien-Korsika schon noch aufzustöbern. Werde mich erkundigen, wenn ich das nächste mal dort bin. Das wird ein paar Monate dauern...
Zu der Taucherpause von Peter: Ich behaupte mal frech, wer sich gut mit Eisenbahnen auskennt, der kann gar nicht anderst als ein guter Taucher sein! Da spielt es überhaupt keine Rolle, wenn bei dir 30 Jahre dazwischen liegen. Aber nach so langer Pause wird man schon einen Kulturschock erleben. Die theoretische Taucherausbildung ist um Welten besser und reichhaltiger wie früher, das ist eine Tatsache. Gleichzeitig ist das praktische Können, nicht mehr dass, was es mal war, das ist eben auch eine Tatsache. Die Gründe für diesen Gegensatz zu erläutern wäre viel zu ausufernd und an dieser Stelle auch nicht nötig. Ein anderer Punkt ist, wer z.B. am Sinai vor 30 Jahren getaucht hat, wird seine Tauchgänge in bester Erinnerung behalten, und möglicherweise eine herbe Enttäuschung erleben, wenn man die gleichen Orte wieder besucht. Es gibt jedoch kleine Lichtblicke, es gibt wirklich viele Tauchbasen, die schützen "ihre" Gebiete wie nie zuvor. Nicht nur des Geldes wegen, sondern auch aus herzlichem Engagement.