Hallo zusammen
Einzelne von Euch kennen schon meine fiktive Mühle, welche ich aus dem Beitrag des HAG-Forums hier weiterführen möchte.
Wer sich für die Anfänge interessiert, der folge diesem Link: Moulin St. Pierre
Der Beitrag kann auch ohne Anmeldung angeschaut werden.
Diese Fortführung ist schon fast ein Jahresrückblick, anknüpfend an die letzte Veröffentlichung vom 28.04.2015
Zwischenzeitlich geschah doch auch etwas, aber leider weniger als gewünscht
Beginnen möchte ich mit dem Erfolg des Faller Wassers:
Das Wasser ist aus meiner Sicht einfach zu verarbeiten und ergibt gute Resultate. Man sollte jedoch die Anleitung befolgen und nicht mehr als 2mm eingiessen, sonst gibt es Risse, welche allerdings aufgefüllt werden können und fast verschwinden:
Durch fleissiges Lesen im Moba-Forum bin ich auf die Schwäche des Pappelsperrholzes aufmerksam geworden und habe deshalb zusätzliche Querspannten zur Verstärkung eingebaut:
Seit dem ersten Gleisplan weinte ich irgendwie der Segmentdrehscheibe einige Tränen nach. Als Grundlage habe ich diesmal die Faller HO-Drehscheibe (Lasercut) verwendet. Auf der rechten Seite war dies nun DIE Möglichkeit auch längere Wagen umzusetzen. In dieser Bilderfolge könnt Ihr die ersten Schritte nachvollziehen:
Zwischendurch ein Bild aus der Preiser-Perspektive:
Ein weiterer Versuch für abgenutztes Holz -> Beize, welch mit der Alubürste bearbeitet wird und anschliessend mit grauer, verdünnter Revellfarbe einpinseln und abwischen:
Sodele, das waren die ersten 20 Bilder, weitere folgen
Grüsse
Urs