Unterwegs mit der C‘C‘ der RhB

  • Hier ein Video mit einer Führerstandsfahrt auf der legendären RhB C‘C‘.


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  • Danke Christoph für das Teilen vom Video. :)


    Die gezeigten Streckenabschnitte gefallen mir sehr gut.

    Wenn ich mir erlauben darf, (mir ist schon klar, dass es in diesem Führerstand reichlich eng ist) , es muss ja nicht dauernd sein, aber zwischendurch mal, vielleicht an einem Bhf, den Führerstand und seine Einrichtungen zeigen? Das fehlt mir ein wenig.

    Trotzdem mal was anderes;). Es muss ja nicht immer SBB und 230 km/h sein. Beim MoBa-Forum ist die RhB nicht gerade übervertreten... Wenn gleich es mal einen schönen Ausflug zum Albula Tunnel gab und auch mal zum Bernina. Damals meinte man noch, das sei normal...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Hermann,


    Hast du das Jahr der Aufnahme beachtet? Es würde mich schon sehr wundern, wenn die Aufnahmen von Christoph wären. ;) Damals gerade 5 Jahre alt.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Erwin,

    ja das ist schon so.

    Zwischen Minute 47.30 und 48.00 sieht man in Chur - 1989 - auf SBB Gleisen: SBB Leichtstahlwagen, mit ihren bequemen Sitzen:thumbsup:. (Zumindest 1. Kl) Die SBB EW IV sind noch neu. Die DB IC Wagen "AVüm" bez. "Bm" & Derivate sind seither längstens aus Chur verschwunden.


    Ja aber unabhängig der Person: ich finde es immer spannend, zumindest zeitweise auch manchmal den Führerstand und seine Einrichtungen zu sehen. Ich erwarte ja nicht, dass das der damals 5-jährige Christoph machen musste. Aber gefallen hat ihm so eine Fahrt bestimmt, das gefällt wohl jedem Kind.


    Es gibt wohl nichts schöneres, als ein Handrad zum Stufenschalter hoch zu drehen... Natürlich ist das bei der umgerüsteten BB-9003 & 9004 noch interessanter. Dafür durfte der RhB Lokführer mehr und länger drehen, bis seine 55 km/h erreicht wurden :D. Irrtum vorbehalten, war das auch bei der RhB Ge 6/6 I der Fall. Es ist eine Konstruktion, ähnlich dem SBB Krokodil Ce 6/8 II, wo für eine einzige Fahrstufe eine ganze Handradumdrehung getätigt werden musste. Der Lokführer muss ständig am kurbeln gewesen sein... Vor allem ein komische Gefühl beim bremsen? Ich glaube es gab auch die Möglichkeit einer Schnellabschaltung.


    ;) Immerhin, der Lokführer war wenigstens ein Christoph...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

    4 Mal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • Ja, es gab eine Schnellabschaltung.

    Auch konnte zum Abschalten der Stufenschneller schneller gedreht werden.

    Denn beim Aufschalten der Stufen musste auch das Amperemeter im Auge behalten werden, sonst löste bei zuviel Zuschaltstrom der Schütz des Stufenschalters aus.


    Über Davos wurde wohl gefahren, weil man das Urlaubsgepäck aus dieser Destination in einem Zug befördern konnte.

    Hatte die RhB meistens in der Wintersaison immer Triebfahrzeugmangel.