Wieder ein Beispiel für den fragwürdigen obligatorischen "Zuschlag Schweiz"
ChRB (Christoph-Röbi-Bahn)
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Röbi, kleine Kritik zum letzten Bild:
Soooo steile Wege gibt es nicht. Von Auge aus sieht das nach mehr als 100% aus. Völlig unnatürlich, sorry!
In so einem Fall der Geländeüberwindung (für Wanderer) würde der Weg als Serpentine (oder zusätzlich als Treppe) ausgeführt.Just my 2 cents
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Man staunt immer wieder, was so ein bisschen Grün doch schon bewirkt
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Man staunt immer wieder, was so ein bisschen Grün doch schon bewirkt
Danke, Michael. Solche Komplimente motivieren doch immer wieder zum Weiterberichten. -
Hoi Löbi
Das hast du gut gemacht mit der Seite über die Oberleitung. Das werde ich mir in einem ruhigen Moment mal zu Gemüte führen. Ich werde mir vermutlich sowieso erlauben, auf euer Know-How zurückzugreifen, wenn Oberleitung dann mal zum Thema wird.
Auch Christoph scheint gut voranzukommen mit der Begrünung der Anlage. Der Modellheli schwebt nun nicht mehr über blankem Styropor. Kommt gut.Gruess Martin
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Danke, Martin
Der Modellheli schwebt nun nicht mehr über blankem Styropor.
Und der Bahnwärter sitzt mit der Fernsteuerung in seinem warmen Häuschen am Fester und steuert ihn von dort. Der Speck darf nur noch von weitem zuschauen. -
Und der Bahnwärter sitzt mit der Fernsteuerung in seinem warmen Häuschen am Fester und steuert ihn von dort. Der Speck darf nur noch von weitem zuschauen.
Ist denn bei der ChRB nicht immer Sommer? Bei der Alpenbahn ist immer schönes und warmes Wetter.Gruess Martin
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Soooo steile Wege gibt es nicht. Von Auge aus sieht das nach mehr als 100% aus. Völlig unnatürlich, sorry!
Die Höchststeigung ist um die 46% (Prozent und nicht Grad). Natürlich ist auch das viel zu steil, aber wie sollen wir auf einer Länge von sieben Metern ein Anlagenstück darstellen, das sich in Wirklichkeit über einige Kilometer ausdehnen würde, ohne Kompromisse zu machen? -
Wer hat Hans Speck auch entdeckt?
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Die Höchststeigung ist um die 46% (Prozent und nicht Grad) ... aber wie sollen wir auf einer Länge von sieben Metern ein Anlagenstück darstellen
Es ist ja nicht die Abbildung eines realen Geländeabschnitts. Da habt ihr volle "künstlerische Freiheit". Aber unreal steile Wege würde ich vermeiden. Man könnte es zum Beispiel solchen Stellen (es gibt andere) nachbilden:[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wi…commons/4/44/Saugasse.jpg]
Die Abbildung kommt von dieser Seite: Saugasse Das Gelände ist da laut Beschreibung 40 Grad steil.
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Wer hat Hans Speck auch entdeckt?
Bild 4 rechter oberer Quadrant
Beweist gleichzeitig, dass der Weg durchaus nicht zu steil sein kann, Peter -
Röbi ein Vorschlag,
reiss den Weg wieder ab und mache ein Klettersteig!
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reiss den Weg wieder ab und mache ein Klettersteig!
Und wie soll Speck dann mit seinem Segway fahren?
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Und wie soll Speck dann mit seinem Segway fahren?
Blöde Frage! Denke zu Fuss, das däte ihm bestimmt gut,oder klettern, aber nur mit Fallschirm!
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...klettern, aber nur mit Fallschirm!
Was macht Dich so sicher, dass der Fallschirm auch hält
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Lieber Röbi
lass den Weg wie er ist. Ich finde, ihr beide habt jede Freiheit das Gelände zu gestalten, wie ihr wollt. Es muss ja keiner auf seiner Anlage zu Hause auch einen so steilen Weg bauen. Mir gefällt eure Anlage und ich hätte gerne an so einem Weg gebaut auf meiner Anlage, egal wie steil er dann wird.
herzliche Grüsse
Oski -
lass den Weg wie er ist.
Danke, Oski. Selbstverständlich lassen wir den Weg wie er ist. Das stand nie zur Diskussion. -
Und zwar zu Recht, ansonsten könnte man ja alle notwendigen Kompromisslösungen auf sämtlichen Anlagen in Frage stellen
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