Eisenbahnanlage von rail-emotion

  • Hoi zäme


    egos : Danke für deinen Input, Oski. Ja der Einstieb zum Wendel ist zugegeben eng, aber für mich mach-/vertretbar. Beim neuen Anlagekonzept zum Glück die einzige Kriech-Passage :D


    Kurzes Update: Heute konnte nun auch der dritte und letzte Schatten(abstell-)bahnhof aufgebaut und angeschlossen werden. Es fehlt nun "nur" noch der Anschluss des Verbindungsgleises zwischen den beiden Schattenbahnhöfen (kleine Sache) sowie der Anschluss sämtlicher Weichenantriebe (eher grössere Sache :fie: ).


    Hier der Gleisplan der untersten Ebene. Leider ist der noch nicht 100% aktuell.


    Und hier der Abstell-Schattenbahnhof:


    Sobald dann die Weichenantriebe angeschlossen sind, geht es los mit dem Gleiswendel und dem Bau der Streckenführung auf der Hauptebene.

  • Hoi zäme


    Hat jemand von euch ebenfalls negative Erfahrungen mit den Roco-Weichenantrieben gemacht? Habe heute fabrikneue Antriebe verbaut und verkabelt und eine Mehrheit der Antriebe hat nur "gesurrt" statt geschalten ?( Sehr frustrierende Sache! Falls jemand einen Tipp hat, wie man die Dinger modifizieren kann?


    Habe so ein Teil mal aufgemacht und angeschaut:

    An der roten Markierung war mal eine Feder eingespannt, natürlich ist die weggespickt und war nicht mehr auffindbar.


    Im sichtbaren Bereich der Anlage habe ich ja sowieso die MTB MP6 Weichenantriebe vorgesehen (impulsgesteuert, damit ich die Switchpiloten noch brauchen kann). Aber im Schattenbahnhof wäre mir ganz recht gewesen, wenn es die Roco-Weichenantriebe getan hätten.

  • Hat jemand von euch ebenfalls negative Erfahrungen mit den Roco-Weichenantrieben gemacht?

    Remo, wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht mit den Roco-Weichenantrieben. Ich muss allerdings dazu bemerken, dass wir unsere schon vor vielen Jahren gekauft haben. Vielleicht hat Roco in der Zwischenzeit die Produktion "optimiert" und dabei die Qualität vernachlässigt.


    Trotzdem würde ich mal abklären, ob bei dir die Schalt-Spannung stimmt. Wenn da eine Feder herausspickt, könnte ich mir vorstellen, dass die Schalt-Spannung (viel) zu hoch ist. Ich habe bei uns die Spannung stark und Schritt für Schritt reduziert, bis die Teile ganz weich und fein schalten, aber trotzdem immer noch funktionieren.

  • Wenn sie nicht schalten, ist die Spannung eher zu tief.

    Ansonsten habe ich - ausser ein paar wenigen Montagsmodellen - auch gute Erfahrungen gemacht.


    Grüsse

    Rufer

  • Guten Morgen Röbi und Rufer

    vielen Dank fürs Teilen eurer Erfahrungen mit den Antrieben. @Röbi: Also die Feder ist natürlich nicht beim Schalten weggespickt, sondern als ich mir den Antrieb im offenen Zustand anschauen wollte und irgendwie ungeschickt mit meinen Wurstfingern am Stellhebel herumspielte :S


    Aber allgemein fällt mir auf, dass bei den "faulen Eiern" selbst der Schalthebel von Hand sehr zäh bewegt (also wieder im verschlossenen Originalzustand). Ich spüre einen deutlichen Widerstand. Jene Antriebe die reibungslos funktionieren, lassen sich auch von Hand gut schalten.


    Wie gesagt, würde es +/- 10% der Antriebe betreffen, könnte ich dies noch problemlos verkraften, aber bei mir betrifft es rund die Hälfte. Und bei einem Preis von Fr. 30.- das Stück hätte ich einfach eine zuverlässige Funktion erwartet.


    Janu, in Kürze werde ich wieder hinabsteigen in den Keller und mal euren Tipp mit der Spannungsreduktion beherzigen.

  • Aber allgemein fällt mir auf, dass bei den "faulen Eiern" selbst der Schalthebel von Hand sehr zäh bewegt (also wieder im verschlossenen Originalzustand). Ich spüre einen deutlichen Widerstand. Jene Antriebe die reibungslos funktionieren, lassen sich auch von Hand gut schalten.

    Ja dann dürfte es schon an der Qualität liegen.

    und mal euren Tipp mit der Spannungsreduktion beherzigen

    Ich würde sie mit einem Regel-Trafo betreiben und dann mit der Spannung spielen, bis es optimal schaltet.

  • 11465 - Oerlikon

    Hat den Titel des Themas von „Eisenbahnanlage von pannerrail“ zu „Eisenbahnanlage von rail-emotion“ geändert.
  • Hoi zäme


    Es geht um die Elektr. Weichenantriebe von Roco für das Roco-Line-Gleise:


    Ausgangslage / Probem:

    Wie oben beschrieben, haben eine Vielzahl der fehlerhaften Antriebe nur "gesurrt" und nicht geschalten. Beim Analysieren konnte festgestellt werden, dass irgendwo im Kippmechanismus ein mechanischer Widerstand spürbar war. Oder umgekehrt formuliert: Bei allen unproblematischen Antrieben konnte der Stellhebel sehr ring hin- und hergeschoben werden.

    Gute Nachrichten und (mögliche) Lösung:

    Bis auf einen Roco-Weichenantrieb (von derzeit ca. 20 im Einsatz) im Schattenbahnhof funktionieren nun alle. Mit unterschiedlichen Spannungen erzielte ich leider keine Erfolge. Beim Betätigen des Stellhebels von Hand (im geschlossenen und geöffneten Zustand) stellte ich bei den problematischen Antrieben eine Art mechanischer Widerstand fest. Keine Ahnung ob ich richtig liege, aber ich vermutete, dass quasi der dünne Draht wie über die "Kante rutschen" könnte und so ein Hindernis darstellt. Vielleicht kann nachfolgendes Bild besser darstellen, was ich meine:



    Als "Optimierung" habe ich zwei Sachen ausprobiert:


    Variante A) Damit der Draht nicht mehr "abrutschen" kann, habe ich ein kleines Stück Draht mit Sekundenkleber befestigt. Hat den Vorteil, dass die gesamte Kippmechanik besser in einer Ebene hin- und herschiebt. Nachteil: Der Draht verliert etwas von seiner Beweglichkeit (hat aber keinen Einfluss). Bild:


    Variante B) Damit der Draht in der gleichen Ebene hin- und herschieben kann, habe ich ein kleines Stück Draht "unterlegt" und ebenfalls mit Sekundenkleber befestigt. Diese Methode ist sehr einfach umzusetzen. Man muss aber noch etwas vorsichtig sein, wo genau das Drahtstück befestigt wird, denn am Deckel ist eine kleine "Führung" angebracht, welche den Draht nach unten drückt. Liegt der hinzugefügte Draht unten und die Führung oben genau übereinander, bewegt sich der Draht nicht mehr. In einem Fall musste ich diese Führung etwas wegschneiden. Bild:



    Fazit: Ob nun letztlich diese ganze Bastelarbeit wirklich notwendig war und ob es sich dabei um die richtige Lösung für das Nichtschalten der Antriebe handelt, weiss ich nicht abschliessend. Fakt ist, dass ich so heute bis auf einen Antrieb (und da vermute ich eine andere Fehlerquelle) alle einwandfrei zum Laufen gebracht habe.


    Es macht nun wieder richtig Freude, einen Blick auf die Ausfahrt des Schattenbahnhofs zu werfen:


    Und noch mehr Freude machte es, als ich heute die ersten zwei DC-Loks mittels TrainController eingemessen habe und diese dann zwischen dem Schattenbahnhof und dem Abstellbahnhof bereits fleissig im "Automatik-Modus" hin- und herpendeln liess :thumbsup:


    Nun fehlen (nur) noch 5 Weichenantriebe im Abstellbahnhof. Sobald diese angeschlossen sind, kann ich die "Ebene 0" endlich verlassen und mich um die höher gelegenen Ebenen mit den Paradestrecken kümmern. Nun wo ich zumindest einen Ansatz habe, Roco-Antriebe des "neueren Typs" zum Laufen zu bringen, bin ich zuversichtlich diesen Baufortschritt im alten Jahr noch abschliessen zu können.

  • Hoi zäme


    Fortschritte im Keller: Heute wurde der Gleiswendel fertig aufgebaut. Angeschlossen werden muss nur noch der letzte 1.5m Abschnitt. Die Loks wendeln sich bereits fleissig den Wendel hoch :) Der Wendel stammt erneut vom Gleiswendel-Profi (Link). Persönlich überzeugt mich die Konstruktion sehr.


  • Hoi Remo

    Der Wendel sieht gut aus. Stören die Fahrgeräusche nicht? Ich hätte erwartet, dass Holztrassen mit Kork belegt werden müssten.

    Gruss Oski

    signatur_egos.jpg

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Oski, es gibt nun neue Achsen mit Plüsch-Bandagen. Da hört man nichts mehr.😇

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • :D Die Frage ist, ob man wirklich „nichts hören“ will?

    Persönlich bin ich kein Fan der Sound-Decoder, da bevorzuge ich das eigenverursachte „Geklapper“ der Züge mehr.


    Aber eine Form von Dämmung überlege ich mir tatsächlich noch. Kork wird es nicht sein.

    Update ggf. zu einem späteren Zeitpunkt nach weiteren Probefahrten 8)

  • Hallo Remo, hallo zusammen


    Toll, was da ansteht, Remo!


    Ja die Frage nach dem richtigen Mass an Geräuschen... Da hat wohl jeder eine andere Vorstellung davon.


    Weil da die Art der Dämmung im Raum steht, erlaube ich mir den Hinweis auf das "Silent Service Project" (der Name ist wirklich vom dort erklärten Silent Service abgeleitet - würde das lieber ohne Link zu dieser militärischen Einheit sehen ;) ): https://www.stummiforum.de/t10…lent-Service-Projekt.html


    Für mich stellt Michael mit seinem Ansatz schon das Vorbild dar - ich möchte ebenfalls eine möglichst lautlose Anlage und nur die Rollgeräusche hören... Dabei bin ich der Meinung, dass das auch mit Märklin-Gleisen geht. Dazu sind auch Kompromisse nötig (Aufwand, Kosten, vorgegebene Dinge wie bei mir z.B. die Märklin-Gleise).

    So habe ich ebenfalls mit Resorb begonnen - ein Teil fährt schon auf ebensolchen Unterlagen. Meine Durchfahrt durch das IKEA-Regal ist damit so geräuscharm, wie ich mir das vorstelle (Regalbrett, eine Lage Resorb Bettungsbreite mit 5mm Dicke, dann eine weitere Lage Resorb mit 3mm Dicke in Gleisrostbreite). Beim Lieferant IMT Frohwein sind Darstellungen mit Empfehlungen für geräuscharmen Aufbau verfügbar: https://www.imt-frowein.de/pdf/IMT_Resorb-Schalldaemmung.pdf


    Entgegen vieler Meldungen und Meinungen in Foren komme ich zum Schluss, dass der Schleifer nicht das unlösbare Problem ist - wenn dieser "passt" bzw. leise gemacht wurde, dann sind und bleiben es die Wagen mit ihren Rädern und z.T. ziemlich rauen Laufflächen, die für hörbares Rollen sorgen. Das ist ja aber hier mit der neuen Anlage kein Thema mehr...

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Hoi zäme


    wer kennt den Effekt nicht, da beachtet man zuerst ein Geräusch nicht oder kaum, aber nachdem man es dann wahrgenommen hat (z.B. Kindergeschrei), hört man nur noch dieses Geräusch... Irgendwie so oder ähnlich ist es mir gegangen nach Oski's und Christan's Input :rolleyes: Plötzlich fand ich dann die Durchfahrt durch meinen Schattenbahnhof störend laut!


    11652 : Vielen Dank, Christian, für deinen Hinweis! Nach einem weiteren Tag im Keller zähle ich mich nun auch zu den Followern des "Silent Service Projekct" 8) Wobei, die eigentliche Arbeit beschränkte sich auf den Nachmittag und war in rund 4 Stunden erledigt. Fast genauso viel Zeit beanspruchte das Einlesen in die verlinkten Berichte, Materialrecherche sowie den Gang in den nächsten Baumarkt.


    Die angepriesenen Resorb konnte ich allerdings nicht in so kurzer Zeit beschaffen, stattdessen habe ich auf handelsübliche Produkte zurückgegriffen und erfreue mich riesig über den Effekt. Mehr braucht es für einen 0815-Schattenbahnhof nicht!


    Wer ebenfalls auf die preiswerte und wirksame Variante zurückgreifen möchte, dem kann ich folgende Mixtur empfehlen:


    Die Konsta-Gummipads können mit einer Schere einfach in gewünschte Grössen zugeschnitten werden. Diese habe ich quasi als "Aufleger" für die Holzplatten verwendet (konnten bei mir nachträglich einfach hinzugefügt werden).

    Von Skandor habe ich eine 2.2mm dicke Polystyrolschaum-Matte besorgt. Die 15m2 Packung kommt gefaltet daher, hat eine Breite von 1.25m und Länge von 12m. Als Gleisunterlage habe ich jeweils Streifen von 4cm Breite zugeschnitten (und ebenfalls nachträglich unterlegt).


    Hier ein Bild vom finalen Ein- und Ausbau:

    Gleise und und Schaum-Matte sind bei mir frei verlegt. Mit meiner selbstgebastelten Roco-Parallel-Gleis-Lehre werden abschliessend die Gleise begradigt.


    Die Konsta-Gummipads habe ich ganz einfach an allen Auflagepunkten der Holzplatte dazwischen geschoben und dann wieder verschraubt.


    Der Vorher-Nachher-Effekt ist sehr eindrücklich. Und auch das Preis-Leistung- wie auch das Aufwand-Nutzen-Verhältnis stimmen perfekt.

    Die Trittschalldämmung kostete bei Hornbach ca. Fr. 22.-, ein Pack Kosta-Gummipads mit 60 Stk. Inhalt (3x90x60mm) kostet ca. Fr. 14.-. Ich habe mir 4 solche Packungen gekauft und für den Schattenbahnhof knapp 1/3 einer Packung gebraucht. Somit verbleibt ausreichen Material um noch den Rest der Anlage nach gleichem Prinzip fertig zu bauen.


    Da sich der Aufwand für die Nachrüstung wie gesagt in Grenzen hält, werde ich wohl auch den Gleiswendel noch kurzerhand mit der Trittschalldämmung ausstatten.

  • Toll, dass Du die Tipps anderer Forumisten so einfach umsetzen konntest - und wolltest. Vielfach kommen die guten Ratschläge zu spät und können ohne Risenaufwand nicht mehr beherzigt werden. Nicht selten spielt auch der Stolz eine Rolle.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo zusammen


    Nach 3 Wochen Unterbruch / Urlaub ging es heute endlich weiter im Bastelraum. Folgende Fortschritte:


    1. Der Gleiswendel ist nun auch komplett mit der Trittschalldämmung Skandor Silent 2.2mm ausgestattet.


    2. Das "Fundament" für den nächsten, darüberliegenden 70cm-Gleiswendel wurde fertiggestellt:


    3. Auf der rechten Seite vom oberen Bild ist die Ausfahrt für die Hauptebene zu erkennen. Mit der nachfolgenden Grundkonstruktion ist nun der komplette Rahmen für die Hauptebene erstellt:


    Im nächsten Arbeitsschritt werden nun in erster Prio die Schienen-Trassen und Gleise der Hauptebene verlegt.

  • Trittschalldämmung Skandor Silent 2.2mm ausgestattet.

    Vielen Dank für die Angabe des verwendeten Materials - dies werde ich auch gleich als Unterlage für meine Peco-Gleise in den Schattenbahnhöfen benutzen. :thumbsup:


    Wie hast Du die Trittschalldämmung auf das Holz geklebt, mit Holzleim?

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Hoi Dominik

    Habe das Material im Schattenbahnhof „frei“ resp „schwimmend“ verlegt, ohne kleben.

    Mich überzeugt die Dämmung dermassen, dass ich im sichtbaren Bereich vermutlich mit diesem Material weiterfahre (anstelle Kork), dort werde ich aber definitiv mit Holzleim verkleben.


    Wenn du es zuerst testen willst, kann ich dir ein Streifen zusenden.

  • Hallo zusammen


    Als Gedankenanstoss - was meint ihr zu "Teppichklebeband" (genauer TESA: https://www.doitgarden.ch/de/p…eband-extra-stark-klebend - gibt es vielleicht auch in kleineren Mengen, äh Längen...)? Ich habe damit mein Resorb im IKEA-Regal montiert, ebenfalls verwende ich klein Stückchen zur Befestigung von Schleifern an Lokomotiven - kein Witz und funktioniert bis jetzt sehr gut.


    Als zweiter Gedanke: Dauerelastischen Klebstoff verwenden?

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Hallo zusammen


    @Remo: Vielen Dank für Deine Ausführungen und das Angebot. ^^ Du musst für mich nicht extra Streifen zusenden - die Beschreibungen und weitere Berichte haben mich bereits überzeugt und ich habe den gleichen Verwendungszweck.


    christian: Vielen Dank für den Tipp - ist wohl auch besser entfernbar mit dem Teppichklebeband, als wenn mit Holzleim verklebt wird (falls aus irgendwelchen Gründen Anpassungen vorgenommen werden müssen).

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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