Dani,
Genau dieses rote hübsche Stück Stahl ist die EV. Der ganze Antrieb liegt unter den Schienen. Auf deinem Foto links und rechts der EV zu sehen.
Station Alp Grüm - noch ohne Stationsgebäude
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Röbi, haben wir es heute mit den grossen Smileys?
Sicher! Das Leben ist zu kurz für kleine Smileys [Blockierte Grafik: http://smilies-smilies.de/smilies/lustige_smilies/hahaha-024.gif] -
Wer noch nie einen Ev in Aktion gesehen hat, kann dies mit diesen zwei Mini-Filmen tun: https://onedrive.live.com/redi…GubBhrAfux4&ithint=folder
In Zukunft möchte ich auch auf meiner Website einen Beitrag über Ev's veröffentlichen. Sehr interessant fände ich die funktionierende Umsetzung in Modell...
Gruss Julian
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Der ganze Antrieb liegt unter den Schienen. Auf deinem Foto links und rechts der EV zu sehen.
Nein, die EV's werden durch normale Weichenmotoren angetrieben. Auf dem hier im Forum eingestellten Bild ist er rechts abgeschnitten.
Hier sieht man's besser.
Gruss
Patrik -
Nein, die EV's werden durch normale Weichenmotoren angetrieben. Auf dem hier im Forum eingestellten Bild ist er rechts abgeschnitten.
Gut, hier noch ein Foto -
Gut, hier noch ein Foto
Eben, dieses Foto meine ich ja. Und da ist der Weichenmotor abgeschnitten.Gruss
Patrik -
Ach isch das en Gurk
jetzt hab ich's, sieht ziemlich ähnlich aus -
Interessant wäre noch zu wissen, wie das Rad das Hindernis überwindet. Fährt zuerst die Lauffläche auf den vorstehenden Nocken auf der Schiene oder schlägt der Spurkranz zuerst an. Eigentlich hätte ich erwartet, dass eine Rampe für den Spurkranz vorhanden sei, damit das Rad schön abheben kann. So ist die EV garantiert futsch, wenn der Störfall eintritt. Wahrscheinlich ist der Schaden aber sowieso gross, auch am Fahrzeug, so dass man nicht mehr auf Details achten muss. Nur funktionieren soll es. In der Entgleisungsrichtung darf es auch keine Masten geben oder andere wichtigen Einrichtungen. Bis zu welcher Geschwindigkeit funktioniert das noch?
Herzliche Grüsse
Oski -
Bis zu welcher Geschwindigkeit funktioniert das noch?
Ich nehme an, die fliegen bei jedwedener Geschwindigkeit aus den Schienen. Oski teste es doch mal für mich. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt an dieser Stelle satte 30km/h. Ausserdem ist es ja für dort abgestellte Fahrzeuge. -
Ich nehme an, die fliegen bei jedwedener Geschwindigkeit aus den Schienen. Oski teste es doch mal für mich. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt an dieser Stelle satte 30km/h. Ausserdem ist es ja für dort abgestellte Fahrzeuge.
Was ist jetzt daraus geworden? Ich kann doch nicht selber ein Fahrzeug riskieren für so einen Ausflug, es würde gegen die Felswand gedrückt.
Ausserdem komme ich überhaupt nicht voran. Ich habe noch immer die Metro nicht fertig und laufend neue Ideen wie ich es noch anders bauen könnte. Ein paar Stellen muss ich ohnehin umbauen, sie haben sie im Test nicht ganz so praxisgerecht erwiesen. Während andere also fleissig an der Landschaft basteln, komme ich über das Gleisverlegen nicht hinaus. Dabei würde ich auch viel lieber an der Landschaft basteln, Gleisbau ist nicht gerade meine Stärke. Nun, ich nehme jetzt nochmals einen Anlauf.
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Lieber Dani
Ich wollte dich sicher nicht lästern. Meine Fragen und Überlegungen betrafen das Vorbild, da kann ich ja nichts testen. Ich dachte, es wüsste vielleicht jemand mehr über das Teil.
Herzliche Grüsse
Oski -
Ich wollte dich sicher nicht lästern.
Ja das weiss ich doch
Eigentlich spielt es ja keine Rolle. Ich will ja eine Weiche bauen, die ja ins Leere führt, die funktioniert ganz sicher und bei jeder Geschwindigkeit. Ich brauche das rote Dingsbums ja gar nicht. Und eine Weiche sollte ja nicht so kompliziert sein.
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Die Entgleisungsvorrichtungen sind wirklich an den Weichenantrieb gekoppelt, wenn man eine Rangierfahrstrasse in das jeweilige Gleis einstellt, so wendet die Weiche zur gleichen Zeit wie der EV. Damit der EV wieder in die Schutzstellung geht, muss die Weiche gewendet werden. Dies erfolgt bei Handweichen nach dem gleichen Prozess.
Die Entgleisungsvorrichtungen wurden teils neu erstetzt, da die Höhe der Vorrichtung verändert werden musste. Früher kam es öfters vor, dass Re 460 /465 die Entgleisungsvorrichtung überfahren konnten, ohne zu Entgleisen.
Im Modell so etwas in 1:87 zu realiseren, finde ich sehr interessant! Ich würde dies auch gerne in einem H0m Bahnhof einbauen!
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Also die Metro habe ich angefangen umzubauen. Die Weichen waren noch nicht verdrahtet und motorisiert, das macht es einfach. Jetzt muss ich warten bis der Leim trocknet, aber in der Zwischenzeit gehe ich also mal ins Bett.
Morgen kann ich dann die Gleise neu verlegen. -
So sieht mal ein erster Teil aus. Das ist besser, da es bei der Einfahrt nicht mehr von einer Kurve in eine Gegenkurve geht, dann noch im engsten Radius. Und Zweitens gewinne ich so viel mehr Länge.
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Aha.... und der Knick im rechten Gleis ist wohl die viel besprochene Entgleisungsvorrichtung...
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Aha.... und der Knick im rechten Gleis ist wohl die viel besprochene Entgleisungsvorrichtung...
Sozusagen, bloss ist er eigentlich nicht an dieser Stelle geplant gewesen.
Aber Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt. 
Und denken ist glücksache. Ich korrigiere das noch. -
Da sieht man wieder einmal, wozu so ein Foto gut ist, holt es doch kleinste Mängel gnadenlos an die Oberfläche.
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Tja Michael, in dem Falle ist nicht mal ein Foto nötig. Der Knick ist auch so zu sehen.
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Deswegen mag ich Flexgleise: Man kann die Schienenstösse versetzt anordnen. Dann passiert das nicht in dem Masse. Und in den Kurven ergibt sich der Versatz automatisch. Man vergeudet also keine Schienen.
