Heute habe ich zufälligerweise in Glattbrugg eine knackneue Prima H3 Dieselok gesehen. Die SBB muss offensichtlich sparen, es gibt nur noch drei Achsen. So richtig vorwärts geht es mit der Auslieferung nicht. Das ist erst die Nummer 6. Hier ein Beitrag der SBB aus dem Jahr 2018 zu dieser Lok.
SBB Cargo Prima H3 Diesellok
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Dagegen ist der Bombenmann aus Bellinzona direkt sympathisch
Hihihi🤣
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Typisch " Grosse Güterbahn "!
Eine unmenge Personen ( Die viele Kosten verursachen) unterzeichnen ein Vertrag.
Das Buffet nach der Vertragsunterzeichnung ist wohl noch ūppiger ausgefallen und der Arbeitstag für diese Personen war wieder mal " abgearbeitet".
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Nach dem SBB/SERSA Aem940-GRÜSEL - das in meinen Augen vermutlich hässlichste SBB-Triebfahrzeug ever! - ist diese Budget-Am"4/4" direkt eine ästhetisch wie konstruktive absolute Schönheit.....
Gruss Peter
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Nach dem SBB/SERSA Aem940-GRÜSEL - das in meinen Augen vermutlich hässlichste SBB-Triebfahrzeug ever! - ist diese Budget-Am"4/4" direkt eine ästhetisch wie konstruktive absolute Schönheit.....
Gruss Peter
Zuverlässig funktionieren muss es .
Ausserdem ist die Lok nur dreiachsig, also eine Am 3/3 .
Aber daran verdienen werden einige. Die Lok wird über ein Bankhaus geleast.
Teuer genug ist sie schon sonst.
Kauft doch die öffentliche Hand immer ( zu) teurer ein.
Da kostet ein Besenstiel beim Einkauf schon das doppelte wie für einen Privathaushalt.
Alle wollen daran möglist viel kassieren.
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Kauft doch die öffentliche Hand immer ( zu) teurer ein.
Von wo willst du das wissen? In meinem Fall weiss ich es, es ist nicht so, im Gegenteil.
Da kostet ein Besenstiel beim Einkauf schon das doppelte wie für einen Privathaushalt.
Sicher nicht belegbar. Ich kaufe für die Firma bis zu 90 Prozent günstiger ein als Privater.
Alle wollen daran möglist viel kassieren.
Das ist normal, will jeder.
Die öffentliche Hand wird durch eine Vielzahl Bestimmungen und Gesetze dazu verdammt, mit hohem Aufwand und viel Zeitverlust einzukaufen. Eine öffentliche Ausschreibung, bereits ab CHF 250'000 mit MWSt Pflicht, führt durch das Prozedere zu einem Zeitverlust von 60 Tagen. 40 Tage für die Ausschreibung und 20 Tage für die Einsprachefrist.