Ich bin für die Lösungsvariante von Erwin und Roger passt das Logo an
Die Moba-Logo-Universal-Lieblingslok
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Das muss ich mir zuhause genauer anschauen.... und bei Gelegenhei in Natura, an den Gehäusen selbst.
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Um noch ein weiteres Rätsel zu lösen: Wie sieht es mit den Gehäusebreiten aus?
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Beide Gehäuse sind je 34mm breit, passen also perfekt zusammen.
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Die passende Breite ist schon die halbe Miete. Kommst Du morgen auch nach Gisikon, Erwin?
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Leider kann ich nicht, am Nachmittag habe ich GV im MEP. Ich wäre gerne gekommen.
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Ja ist das nicht ein tatkräftiger Verein? Für ein paar olle Franken Jahresbeitrag bekommt nun jeder auch noch so eine Lok! Oder habe ich nicht genau aufgepasst?
Herzliche Grüsse
Oski -
Erwin, dass die Gehäusehöhen wegen der 'Panto-/Dachausrüstungs-Verschalung höher gebaut ist, war natürlich klar. Auch die Schürzenhöhen könnten weitere Unterschiede erwirken. Ich denke, dass als gemeinsame Ebene zwei Linien berücksichtigt werden müssten: Sockel der Pantos - also die Höhe des eigentlichen Dachs (bei der Re460 nur in der Pantoaussparung sichtbar, sowie allfällig der 'Kabinenboden' - welcher durch die kleineren(?) Räder der neueren Lok etwas differieren werden, aber im grossen und Ganzen eine ähnliche Kabinenhöhe ab Gleis generieren werden (muss ich gleich googlen)
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Leider kann ich nicht, am Nachmittag habe ich GV im MEP. Ich wäre gerne gekommen.
Bin ich doof: das war ja bei mir dasselbe Problem. Allerdings mit konträrem Entscheid.
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Roger,
Die Differenz der Gehäuseunterkanten ist 2mm. Bei der Re 460 ist es auf die Trennstelle bezogen, unten geht es noch mit dem Boden weiter. Die Ae 6/6 liegt 12mm über den Radkränzen und die Re 460 10mm. In den nächsten ein bis zwei Wochen lasse ich die Gehäuse abtrennen, danach kann ich gut damit herumspielen.
An weitere Gehäuse komme ich problemlos heran, es gibt noch genug davon.
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1110 zu 1260 mm. Das macht in H0 1,7mm Höhenunterschied aus (falls ich richtig gerechnet habe, was leider nicht immer der Fall ist). Diesen Höhenunterschied ist nochmals zu halbieren. (Durch die halbe Höhenkorrektur beider Seiten in gegensätzlicher Richtung erhält man die definitive Höhe vom Gleis zum einheitlich hohen Gehäuseboden.
(Aus diesem Erklärungsversuch würde ich niemals schlau, wenn ich ihn nicht selbst zu formulieren versucht hätte)
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Habe solange gebraucht, um vorangehende Zeilen zusammenzuschustern, dass mir Erwin nun zuvorgekommen ist. Aber sein e Gedanken decken sich mit meinen. Auch die Lösung, dass man am Objekt selbst, durch Pröbeln und Logik am besten weiterkommt.
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Ein paar mal kräftig mit dem Hammer auf den hinteren 460er-Teil und schon passt es . . .
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Hm, das passt ja besser als gedacht. Da hätte ich schon ein paar Ideen, wie man die Übergänge fliessend ineinander verlaufen lassen könnte...
Du hast doch auch diese Weise noch eine zweite Hälfte erhalten, nicht wahr?
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Du hast doch auch diese Weise noch eine zweite Hälfte erhalten, nicht wahr?
Roger,
Die kannst du gerne haben, es fehlen einfach die Gewindezapfen. Ich bringe sie am Freitag nach Luzern mit.
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Die Gewindezapfen wären eh nur im Weg. Und auch bei mir ist es so: Ein Projekt das Zeit hat. Aber man weiss nie, wenn einem das Fieber packt. Da muss man gebührend darauf vorbereitet sein.
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Nicht schlecht Herr Specht, irgendwie erinnert mich dieses "Gebastel" an den Halbesel.
Und wie willst du die Lok zeichnen ? ARe 5/5 ? Dass du nicht noch ein Laufrad in der Mitte einbaust aus
einer Dekretsmühle ....Hut ab ... (wo ist mein Hut?)
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Über das Chassis mache ich mir noch keine grossen Gedanken. Jedenfalls nicht um deren Bezeichnung. Allerdings: ARe 5/5 gefällt mir...
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Sieht doch pefekt aus, bin gespannt wie es weiter geht.
Bezüglich der Bezeichnung würde ich die Bezeichnung Ae 5/5 bevorzugen, wenn diese als ganzes Bezeichnet werden soll. Denn eine ARe kann es in diesem Sinne gar nicht geben, da das A für die tiefere Kurvengeschwindigkeit und das R für die höhere Geschwindigkeit gilt. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich das ganze auf der Seite der Re 460 mit Re 5/5 und auf der Seite der Ae 6/5 mit Ae 5/5 zu bezeichnen. Dies natürlich wie beim Vorbild diagonal über den Lokkasten. Somit könnte man z.B. auf der Seite der Re 460 die UIC Nummer nehmen, sprich Front sowie Seite mit all ihren Tech angaben und auf der Seite der Ae 6/6 die gute alte Beschriftung inkl. Chromnummer.