Auch das muss sein: Die Ecke mit der St.-Martins-Höhle erhält einen annehmbaren vorderen Abschluss. Damit entsteht vor der Gleisstrecke eine schmale Kante Gelände. Ausserdem steht die Ecke der Bogengalerie damit nicht mehr freistehend in der Luft. Im Bild sieht man den aktuellen Stand der Entstehung. Durch das Einbringen einer tüchtigen Portion Gips muss ich mit dem Feinschliff zuwarten, bis die Masse durchgetrocknet ist. Ein finaler grauer Anstrich zeigt, wo die Illusion nach vorne abgeschlossen sein wird.
Dann werden weiter Bäume gepflanzt. Vielleicht beginne ich erst mit der noch unbearbeiteten Stelle, links neben dem Hermannstobel. Die weisse Gipswüste stört auf Bildern immer…