Geheimprojekt Schweizer Schienenbus - der nicht realisierte SIG-Kurztriebwagen

  • Darum liebt Roger die Epoche III so sehr. Da war das meiste in der Technik ungesund bis giftig. PCB haltiges Trafoöl, Asbestauskleidungen zur Isolation, ungefilterte Dieselabgase, stark Lösungsmittelhaltige Farben die Krebs erzeugen, keine Kläranlagen, Müllhalden usw. Früher war eben früher und nicht zwangsläufig besser. ;)


    Aber Roger hat ein tolles Modell gebaut das aus dieser Zeit stammen könnte und nur das zählt. :)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Durch die Erfahrungen beim Bau dieses ersten Prototypen überlege ich, ob ich das Chassis des elektrifizierten Tw nochmals abrüsten soll, damit ich den Decoder tiefer platzieren kann. Das würde natürlich einen kleinen zeitlichen Rückschritt bedeuten aber Qualität und optische Optimierung geht vor.
    Auch wenn ich dadurch von Lehrmeister Erwin nochmals abklassiert werde... :rolleyes:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Auch wenn ich dadurch von Lehrmeister Erwin nochmals abklassiert werde... :rolleyes:


    Na Roger,
    dann bekommst du von Erwin wahrscheinlich nur noch eine 5+ :wayne:


    Von mir bekommst du jedenfalls eine 1 mit Sternchen. Das ist wie immer bei Dir Modellbau auf höchstem Niveau.
    Danke für deine tollen Bauberichte. :thumbsup:

    Es grüßt Christoph aus dem schönen Hessenland.


    Ich liebe es wenn etwas über Jahrzehnte funktioniert deshalb sammle ich HAG und fahre HOREX :love:
    Bereits 22 Ae 6/6 davon 15 Grüne und 6 Rote und eine Swiss Express

  • Christoph,


    Eine 5+ ist eine klare Verbesserung, in der Schweiz ist die 6 die beste Note. 8)


    Roger hat scheinbar doch auf den Lehrmeister gehört und wendet IPERKA an. ;) So kann ich mit gutem Gewissen eine Lernfähigkeit attestieren, das ist schon sehr viel wert. Ist bei den Modellbauern nicht immer gegeben wenn ich mir gewisse Hersteller vor Augen halte.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Der heutige Basteltag war geprägt von der Demontage des Decoders und allen Kabelanschlüssen, samt Selbstbauschalter und Schnittstellenstecker. Den Hauptgrund nannte ich im letzten Beitrag: Das primäre Ziel ist es, den Decoder tiefer zu legen. Gleichzeitig fliessen Erkenntnisse vom Bau des Dieseltriebwagens ein. Und am Besten kann man eben nun mal am Rohling arbeiten. Damit einhergehend nahm ich mir vor, alle Bauteile und Fertigungsschritte so gut wie möglich zu optiemieren, was nicht zuletzt der Betriebssicherheit zugute kommt. Um es vorwegzunehmen: Auch jetzt habe ich keinen fertigen Umschalter zur Hand. Am Sonntag kann ich auch keinen Erwerben. Allerdings musste ich zugestehen, dass am Umschalter bisweilen Kontaktprobleme auftraten. Diese wurden zwar in den Griff gekriegt aber bevor ich einen identischen Schalter baue und montiere, sei mir das Vergnügen erlaubt, etwas herumzuexperimentieren. Ein schnödes Kaufteil kann ich immer noch einbauen.
    Nach der Demontage der elektrischen und elektronischen Komponenten waren Feilarbeiten angesagt. So musste erst einmal das 'Podest' heruntergefeilt werden, wo zurzeit der Decoder darauf thront. Im selben Zug entfernte ich auch störende Stehwände, damit die Kabel anschliessend nicht wieder aufwändig darübergeführt werden müssen. Ebenfalls ebnete ich die Stellfläche für den Schnittstellenstecker präzise aus.... und, und, und.
    Da der Bau mit den Teilen, die ich im Fachhandel kriegte fortschritt musste ich beim ersten Prototypen je nach Teileform oder -art mein Gehäuse anpassen. Beim zweite Prototyp konnte ich durch die Erfahrungen also bereits alles nötige vorbereiten. Insbesondere war jetzt die Gelegenheit, die zur Befestigung notwendigen Einschnitte im Chassis auszufeilen. Etwas, das ich am roten Triebwagen erst ganz am Schluss tun konnte, nachdem endlich auf die Lösung gekommen war, wie man die beiden Teile einfach und dennoch sicher zusammenfügen kann.


    Hier also ein Einblick in meine heutige temporäre Freiluftwerkstatt:



    Logischerweise wurden alle blanken Flächen bearbeitet. Am meisten Material trug ich nachfolgend an das Schwungrad ab, um den Decoder tieferzulegen. An den Fronten schuf ich eine plane Fläche, einfach, weils mir gefiel. Gleichzeitig entstanden an den Enden die genannten Einschnitte (auf den beiden Bildern ist erst einer davon sichtbar, der andere Führerstand weist noch die runde Plattform auf.


    Wie man ebenfalls zur Kenntnis nehmen kann, habe ich Erwins Ratschlag befolgt und arbeite nun mit Schraubstock. Es geht tatsächlich einiges besser, schneller und präziser. Diese Vorteile sind leider nicht umsonst zu kriegen: Durch das Einzwängen in die Backen, litt der seitliche Farbauftrag. Da es sich um eine Innenfläche handelt, werde ich die Farbstellen von Hand reparieren.


    Dann begann die Montage. Gleich beim Masseanschluss gabs eine optische (und hoffentlich auch technische) Verbesserung: So wurde die unpassende Senkkopfschraube durch eine Flachkopfschraube ersetzt. Ebenso wurde die rechteckige Kabelanschlussplatte durch den gebogenen Draht ersetzt. Die Flachkopfschraube sorgt rein konstruktiv für besseren Kontakt und der zu einem Ring gebogene Anschlussdraht konnte so verlängert werden, dass er einerseits an möglichst vielen Stellen auf dem Chassis aufliegt und das Ende an den Rand, Seite Decoderanschlüsse geführt wurde. Dort kann das schwarze Kabel entgegen bei der ersten Version auch nach dem Einsetzen des Decoders angelötet werden, was auch im Hinblick auf ein Reparatur vorteilhaft erscheint.




    Inzwischen habe ich alle Kabel am Decoder versetzt. Motor, ein Radschleifer, sowie die Masse ist bereits verkabelt. Auf gut Deutsch: Die erste Probefahrt konnte bereits geführt werden. Sie war ausnahmsweise sofort von Erfolg gekrönt - aber noch kam ja die Beleuchtung nicht zum Zug. Da ich inzwischen weiss, welche Kabel vohin geführt werden müssen konnte ich gleich von Anbeginn einen schönen Kabelbaum anlegen. Als Kabelbinder dienen Schrumpfschlauchringe. Doch, das sieht schon anders aus als vorher... 8)^^

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Warum hat die Farbe am Chassis gelitten? Du hast es doch sehr gut mit Papier geschützt. Falls du geriffelte Schraubstockbacken hast, die kannst du bei mir Flachschleifen lassen.


    Senkschrauben haben einen grundsätzlichen Nachteil, das Teil mit der Senkung zentriert sich immer nach dem Teil mit dem Gewinde, justieren ist fast nicht mehr möglich. Dieses Problem hat man mit den Zylinderkopfschrauben nicht.


    Ich sehe schon, deine Modelle werden bald einmal auch technisch top sein. :thumbsup:

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Wow Roger, in welcher Höhe hast du deine Freiluftwerkstatt?
    Somit haben deine Nachbarn sicherlich auch noch etwas von deinem Hobby, z.B. Metallspäne auf dem Sitzplatz :D.


    Gruss
    Albert

    MAS 60

  • Christoph,


    Auch damit hinterlässt du Spuren auf dem Lack. Ein Karton oder ein dickes Papier als Zwischenlage ist ein Muss.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Metallspäne auf dem Sitzplatz

    Ach, bis ins Parterre verteilt sich das :whistling:


    Wie gesagt: Um den Lack ist es dort nicht schade. Wie man auf den nächsten Bildern sieht, hat er auch sonst stark gelitten, insbesonderen an den Kanten, wo man immer wieder hingreift. Ich werde es dort nacharbeiten, wo man es später sieht, also die Batteriekästen/Lufttanks (oder was auch immer es sein mag) und die Ansicht von unten, falls dies nötig sein sollte.


    Die Verkabelung ist nun auch (wieder) fertig. Der Umschalter sieht viel professioneller aus und ist auch viel stabiler als der erste, da die entsprechenden Teile gelötet und nicht geklebt wurden. Ausserdem ist der Schalter nur noch halb so gross.



    Die Kabel wurden sauber geführt, was ein gefälliges und aufgeräumtes Bild ergibt. Optisch störend wirkt allerdings der malträtierte Lack. Airbrushfarbe ist eben heikel und ungleich anfälliger als die einbrennlackierten Farben beim Märklin Original. Sehr schön sieht man beim dritten Bild, dass die Decoderoberkante etwa auf das allgemeine Niveau des Chassisoberkante zu liegen kommt. Beim roten Triebwagen liegt die Ebene ca. 5mm höher und reicht bis an die Fensterunterkante.




    Anhand des weissen Lichts sieht man, dass auch die Schnittstelle funktioniert.... und auch rückwärts, wenn das rote Licht leuchtet. Dass der Be 2/2 in Bewegung ist, sieht man auch am verwackelten Foto. Und zwar nicht, weil er so schnell unterwegs ist, sondern weil ich gleichzeitig zum Fotografieren den Traforegler zurückreissen musste, damit der Tw nicht über die 90cm lange Schiene rollte, auf der die Testfahrt stattfand.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Durch die Erfahrungen an Nr. 615 geht der Fortschritt an Nr. 616 relativ schnell voran. Heute habe ich nach Feierabend die Frontscheiben eingesetzt (durch eine New-Old-Stock-Quelle konnte ich fabrikneue Scheiben verwenden, also ein originales Formteil. Da die Scheiben an den Kleinbahntriebwagen jeweils mit Superbombastikklebeleim eingepappt wurden, ist ein zerstörungsfreies Entfernen reiner Wunschtraum. An der roten Nr. 615 wurde die Originalscheibe dann auch durch eine gebogene Folie ersetzt. Dies ist nun beim ChRB-Modell nicht mehr nötig). Weiter wurde das obere Spitzenlicht eingerichtet. Im Gegensatz zum Dieseltriebwagen wurde eine Abdeckung eingebaut, so dass das obere Spitzenlicht nicht mehr gleichzeitig als Führerstandbeleuchtung nach unten strahlt. Weiter habe ich die Führerstände bemalt. Während der Trocknungszeit bastle ich an der Inneneinrichtung. Durch die veränderte Einbauhöhe kann ich hier aber nicht die Masse des roten Triebwagen übernehmen. Durch die Verwendung der originalen Kleinbahn-Sitze bin ich genötigt, die einzelnen Abteile zu trennen, damit die Fahrgäste mehr Beinfreiheit erhalten. Dies ist nötig, da die Kleinbahntriebwagen im Gegensatz zu meinem Unikum stark verkürzt sind.


    Röbi, lang wird es wohl nicht mehr dauern, bis der Regelbetrieb auf der ChRB aufgenommen werden kann. Praktischerweise habe ich Ende September Ferien, so dass einer baldigen Jungfernfahrt nichts mehr im Wege stehen kann.... :thumbsup:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Röbi, lang wird es wohl nicht mehr dauern, bis der Regelbetrieb auf der ChRB aufgenommen werden kann. Praktischerweise habe ich Ende September Ferien, so dass einer baldigen Jungfernfahrt nichts mehr im Wege stehen kann.... :thumbsup:


    Roger, ich freue mich sehr auf die Jungfernfahrt, aber was heisst "Ende September" genau? Ich habe vom 30. September bis 06. Oktober Ferien und bin während dieser Zeit abwesend. Geht das noch knapp vorher?

  • Ja, wenn er vorher fertig wird (kleinere Rückschläge sind nie auszuschliessen). Meine Ferien beginnen eine Woche vor Deiner Abwesenheit.

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ich habe vom 30. September bis 06. Oktober Ferien


    Und ich meinte immer, dass ein Rentner immer Ferien hat, das einzige was ich nie habe ist Zeit! Die fehlt jetzt einfach immer!! :hi:

    Ich habe eigentlich nichts gegen Anwälte, aber einen mag ich gar nicht, aber irren ist menschlich!




    Grüsse


    Fredy

  • Ich habe vom 30. September bis 06. Oktober Ferien

    Ja Alfred, über diese Passage habe ich mich auch gewundert, denn wenn Rentner etwas nicht haben, sind es Ferien. Das ist dem arbeitenden Pöbel wie ich einer bin vorbehalten. Ebenso Zeit, viel Zeit.... nur nicht für mich selbst. :dash:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ich habe vom 30. September bis 06. Oktober Ferien


    Ja, ich habe mich nicht ganz korrekt ausgedrückt. Rentner haben nie Ferien. Ich gehe vom 30.09. bis 06.10. in die Verlegung (etwas Abstand nehmen vom Rentner-Alltags-Stress).

  • Rentner immer Ferien hat, das einzige was ich nie habe ist Zeit!


    Fredy, man hat wirklich verpasst, dir die wahre Bedeutung der Abkürzung AHV zu verraten. Das ist nicht "Alters- und Hinterbliebenen Versicherung", in Tat und Wahrheit heisst das:


    Agenda Halb Voll :spiteful:

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Die Arbeiten am Be 2/2 schritten gut voran und die Fertigstellung schien in greifbare Nähe gerückt. Leider hatte Mr. Murphy etwas dagegen. Dabei wäre alle Komponenten an und für sich fertig:



    -Die Inneneinrichtung wurde gemütlich eingerichtet, die Passagiere fühlen sich sichtlich wohl
    -Das Chassis ist verkabelt und motorisiert, funktioniert auch einwandfrei.
    -Das Gehäuse ist ebenfalls verkabelt, Lichter brennen wie sie sollen....


    ABER


    Die Teile passen nicht zusammen! :facepalm:


    Mister Murphy überlistete mich folgendermassen: Die Inneneinrichtung liegt sowohl wunderschön auf dem Chassis auf und fügt sich auch präzise passend ins Gehäuse ein. Allerdings fällt die die Sitzhöhe der Passagiere einfach lächerlich aus: viel zu hoch. Logischerweise passt beim optischen Absenken dann das Chassis nicht mehr ins Gehäuse.
    Und wie wenn das nicht reichen würde: Der motorseitige Führerstand (die Führerstände liegen höhenmässig richtig) steht unten am hinteren Ende auf dem Getriebeblock auf. diesen kann ich logischerweise nicht einfach abfeilen :evil:


    Die Lösung: Nachdem die Inneneinrichtung bereits zweimal aufwendig unten abgefeilt wurde, um oben durch neue Verstrebungen wieder stabil gemacht zu werden, kann dies nicht mehr weiter optimiert werden. Ich werde somit eine neue Plattform bauen und die Sitzreihen aus de jetzigen Konstruktion herausreissen müssen. Die Maxime gilt: 'Es gibt viel Arbeit und hätte nicht sein müssen, aber am Schluss ist es besser und schöner als jetzt.'
    Den Führerstand werde ich nochmals herausnehmen. Das bedeutet: die ganze Verkabelung ablöten, Lampen herausreissen um den Führerstand nach der Anpassung wieder zuzurüsten.


    Warum habe ich das nicht vorher gemerkt?


    -Die Inneneinrichtung wurde gegenüber dem roten Triebwagen durch das Absenken des Decoders ungleich vollständiger nachgebildet. Leider habe ich die gewonnene Höhe überschätzt (im wahrsten Sinne des Wortes, denn eine genaue Messung konnte ich durch die Unzugänglichkeit und der Komplexität der einzelnen sich von einander in den Dimensionen beim Bearbeiten ständig verändernden Bauteile nicht machen)
    -Die Führerstände des ersten Prototypen waren bereits durch meinen Vorgänger arg verstümmelt worden, so dass ich von vornherein ganz anderen Bedingungen gegenüberstand.


    Nun mache ich mich wieder an die Arbeit.... Madis Rasenmäher muss ich aber auch noch reparieren.... natürlich weil nachher der Rasen gemäht werden muss.... :wacko:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Roger, falls die Grösse des Decoders ein Problem ist: Es gibt sehr gute Decoder von D&H, die DCC und SX unterstützen, wesentlich kleiner sind als die ESU Lokpilot und erst noch für 1.5A ausgelegt sind (gegeüber 1.1A beim ESU). Ich würde dir sogar einen solchen für den ChRB Triebwagen sponsoren.


  • Lieber Röbi,
    Danke für Dein nettes Angebot aber der Decoder ist nicht das Problem, sondern die Schwierigkeit einer genauen vorgängigen Planbarkeit. Ich bin aber daran die Fehler auszumerzen. Die Inneneinrichtung wurde bereits angepasst und präsentiert sich nun auf einer edlen Grundplatte aus Metall.
    Der Führerstand ist auch schon in Arbeit. Da ich abends noch Verpflichtungen hatte, wurde der Tw noch nicht fertig.


    Edit: Bild der neuen Inneneinrichtung im Bauzustand:


    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.