Auslauf für den Breuer

  • Oh, wie kam denn der Typ auf das Bild? Müsste der denn nicht am Bilder digitalisieren sein? Hm, ist wohl ein Zeitreisender. Ich kenne nämlich jemanden der diesem Menschen gleicht... aber 1968 hatte er sicher noch volles Haar und keine gelben Crocks.... :huh:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo,


    noch ne Frage zum aufgewerteten H-Lieferwagen: wo hat denn der sein Kennzeichen? Die Ursprungsversion auf den frühen Fotos (von vor zwei Wochen) zeigt einen schwarzen Balken oberhalb der hinteren Stoßstange - das ist hübsch, aber dann geht die Hecktür nimmer auf. Die französische Original-Befestigung ist: zweiteilig über der Hecktür mit der Beleuchtung in der Mitte. so hatte es auch die Kasten-Ente. Und die deutschen Behörden haben es weder 2CV noch H gestattet, so dass für Deutschland ein Kuchenblech (zweiteiliges Kennzeichen) auf der linken Hecktür vorgesehen wurde, etwa auf Höhe der Schlusslichter.
    Wie war denn das in der Schweiz?

  • Ach ja, richtig: Das Kennzeichen. Sehr aufmerksam von Dir. Das hatte ich doch schon wieder vergessen: Wie Du schreibst. Beim Modell sollte die schwarze Rastnase des Chassis glauben machen, dass es sich um das Kennzeichen handelt. Wie Du ebenfalls erwähnst, konnte das Schild auf diese Weise nie und nimmer befestigt werden. Deshalb tupfte ich dort nach dem Zusammensetzen und Einrasten Farbe hin. Ich wollte das Lang-Kontrollschild anschliessend über der Tür anbringen, wo es die Franzosen vorgesehen hatten.
    In der Schweiz hat man die Wahl zwischen Lang-Schild (einzeilig) oder Normalschild (zweizeilig). Nur während den 80ern wurden einige Jahre lang keine Langschilder mehr ausgegeben. Ob die Schweizer Behörden allerdings mit der Höhe der Anbringung (gleich unterhalb des Dachs) ein Problem hatte, muss ich recherchieren.
    Sicher ist eine alternative Anbringung beider Formate, auf Schlusslichthöhe, links, nicht falsch und meiner Erinnerung nach üblich gewesen. Die Anbringung eines Langschilds unter dem Dach war/ist aber nach spontan geraten in der Schweiz auch zulässig.

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Sicher ist eine alternative Anbringung beider Formate, auf Schlusslichthöhe, links, nicht falsch und meiner Erinnerung nach üblich gewesen.


    Ich meine auch, dass die Nummern damals auf der linken unteren Türe angebracht waren. Eigentlich keine schlechte Lösung mit dem oberen Teil nach oben klappend - und gleich als Vordach dienend - und den kleinen Türen hälftig. Meine Eltern legten sich einmal einen Renault Estafette zu, eine leicht modernere Konkurrenzvariante zum Typ H. Die Heckpartie war gleich in der Bedienung und der Anbringung der Nummer, wenn meine Erinnerung nicht trügt.


    Estafette
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    Citroen
    [Blockierte Grafik: http://www.citroenhyonline.co.uk/resources/Citroen%20Hy%20camper%20roof%20ladder%20grey.jpg]

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Ich werde die Nummer so wie auf dem letzten Foto montieren. Nun muss ich aber noch das Kontrollschild von 'Velo Haller' recherchieren 8)

    Gruss Roger


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  • Auf dem Breuer-Diorama ereignete sich ein kleiner Zwischenfall: Beim Besuch durch Hermann wollte dieser wieder seinen Kopf durchsetzen und fuhr mit dem 'Tüüfeli' - kein Mensch weiss wie er das geschafft hat - auf das Fabrikdach der Konservenfabrik. Damit nicht genug: Er wollte noch höher hinaus und die Spitze des Fabrikschlots erklimmen. Doch da blieb er ausgerechnet auf dem Dachtreppendach hängen. Weder vor- noch zürück kommt er.... Selber Schuld.


    Wie er sich aus dem Schlamassel retten soll, bleibt ihm überlassen. Es wird sich schon eine Lösung finden. 8|


    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Die Freude über das bald anstehende Trecker-Treffen hat vermutlich Herrmann so sehr "beflügelt", dass er es selbst mit dem Traktor geschafft hat, das Dach auf dem Diorama-Gebäude zu erreichen. Allerdings verging diese Freude dann, als er an den von Forumisten erbetenen oder geforderten Anhänger dachte. Und jetzt steht das Glump eben oben. Möge sich doch der Biorama-Erbauer um die Beseitigeung des Treckers kümmern . . . ;) :D :D

    Gruss Günther

    Einmal editiert, zuletzt von ginne2 ()

  • Ich würde Hermann wirklich gerne helfen, aber ich habe leider kein Modell eines 'Super-Pumas' gefunden..., Ach, die gabs damals noch nicht. Wasmachenwirdennjetzt? ;(;(;(

    Gruss Roger


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  • Warum fragt eigentlich niemand von euch, warum ich seit mehreren Stunden mit heruntergefallender Kinnlade herumlaufe?



    Erinnert ihr euch noch an dieses Fantasie-Reisecar-Unternehmens, mit dem ich unser gleichnamiges Forenmitglied geehrt hatte?:




    Heute, ich fuhr so vor mich hin, nichts Böses ich im Sinn, da erblickte ich DAS!:


    :this:



    Ich war BAFF! (und die Kinnlade unten).


    Nicht einmal sosehr wegen des Namens, sondern weil es AUSGERECHNET ebenfalls eine Reisecar-Unternehmung war. Ich hätte unseren Oli geradesogut mit einer Hühnerfutter-Firma oder einer Bonbonfabrik ehren können. Hätte ich wohl auch, wenn auf dem Diorama nicht zufällig 4 Setra-Busse gestanden wären. Dieser Zufall geht mir über den Verstand. Vor allem wenn ich mir bewusst bin, dass ich zuvor noch nie von Mattioli-Reisen gehört hatte. 8|:fie:

    Gruss Roger


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  • Hallo Roger


    :D Dann scheint meine Unternehmung von Goldau nach Bronschhofen / Will umgezogen zu sein... :thumbsup: Toll, die Fahren für die Frauenfussballmannschaft von GC Zürich...


    Nein im Ernst, ich habe dort keinerlei Aktien und Anteile, also weder verwandt noch verschwägert... ;):D
    Von einem derartigen Fuhrunternehmen wusste ich bisher auch nichts. Naja, Zufälle gibt's halt immer im Leben gell...

    Es grüsst Mattioli


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert" (Albert Einstein)


    Mattioli`s Modellbahnwelt

  • Ja Oli.... vielleicht sollte ich heute Lotto spielen :D


    Peter, einen 'Kranich' habe ich nicht.... aber dennoch hast Du mich auf die richtige Idee gebraxht: ich werde Hermanns Traktor damit bergen:



    Passt zeitlich ebenfalls gut in die Epoche und heben sollte ihn das Gerät auch können.


    ^^


    Starten wir also die Maschinen. Ganz billig wird Dein Übermut aber nicht, :fie:



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    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Roger


    Jedenfalls vielen Dank nochmals an dich, dass du meine Wenigkeit auch auf deinem Diorama verewigt hast :thumbsup: . Darauf bin ich schon ein wenig stolz.


    Nun viel Spass beim Bergen des Porsches... ;):D


    Ist übrigens keine Schleichwerbung...


    Mattioli-Tours

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    Einmal editiert, zuletzt von Mattioli ()

  • ich werde Hermanns Traktor damit bergen


    Ah, du hast ein Modell der Urversion des Chinook! Potz Blitz :D


    Gepasst hätte aber auch - für mich zu der Zeit der "Inbegriff des Helikopters", was die Form betrifft - der Sikorsky S-58. Von dem hatte ich in grauer Vorzeit auch einen Airfix- oder Revellbausatz.

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Mit dem hätte ich auch Hermann bergen können. Diese Kaffeemühle ist auch in meinem Sammlerbestand von Faller, war aber nicht so schnell greifbar wir der Chinook.
    Der Traktor ist übrigens auf einer kleinen Wiese abgeladen worden.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • ... danke für die Ehre ;). Oh, allmählich muss ich aufpassen, nicht doch noch plötzlich verhaftet zu werden, oder meinen Ruf vollends zu ruinieren.


    Ae 6/6 Roger: Arbeitest Du beim Geheimdienst? Du weist Zeugs von mir, was ich längstens wieder halb vergessen habe und eigentlich kaum jemand (ausser Andrea Pfeuti) wissen kann. Es sei denn, ich habe es schon mal im Moba-Forum geschrieben? Hier gebe ich mich recht offen. Es gab da tatsächlich mal einen Vorfall in Goldiwil (kleines Dörfli hoch über Thun) wo man mir anderentags androhte, per (grossen) Heli den Jeep zu bergen.


    Auch dort war nichts passiert, weder Tier noch Mensch kamen zu schaden, noch nicht einmal kippe der Jeep um. Grund des kleinen Malheurs, ich suchte mitten in der Nacht, in einer mir unbekannten Gegend, eine Abkürzung und verwechselte den Feldweg. Es war nur eine kurze Zufahrt für eine Ziegentränke, am Rande einer Fluh... Danach wurde es richtig steil, der Jeep rutschte hinunter und stoppe abrupt, aber unbeschädigt an einem Baum! Ich habe AXA Winterthur angerufen, nach 2 Stunden vergebenen Wartens auch dem TCS. Beide waren anscheinend losgefahren, aber wieder weg, weil sie nichts ungewöhnliches gesehen hatten. Sie beschwerten sich und dachten an einen Jux. Mensch, wegen ein paar Meter daneben benötige ich doch keine Hilfe, ganz sicher nicht. Das sei kein Witz, ich bez. mein Fahrzeug sei halt mindestens 200 Meter oder mehr weiter unten... Recht schnell kam wieder jemand und schaute endlich nicht nur aus seinem Auto heraus, sondern stapfte zu Fuss herunter und war völlig verdutzt... "da können sie ihn nicht lassen" und wir können ihn nicht bergen, es gäbe nicht ansatzweise eine Möglichkeit zum bergen... Bevor der Heli damit beauftragt wurde, kam ein sehr liebenswerter freundlicher Bergbauer, dem das Land und der Wald gehört, mit einem uralten Mehrzweckfahrzeug, es mag ein Aebi oder Bucher gewesen sein, und hat ohne jede Hektik meinen Jeep wieder auf die Strasse gezogen. Der Bauer lachte ganz zufrieden und meinte, schade dass seine gefällten Bäume nicht Räder hätten... Ich sei unter Gottes Segen, er würde da nicht im Traum herunter fahren und es sei sein Land... Er wollte noch nicht einmal Geld für seine perfekten Dienste. Seine Frau meinte: nimm es doch in Gottes Namen, wenn man es Dir schon gibt!... Es reute mich keinen Cent. Mit dem PW auf einer Strasse einen rechten Baum treffen kann tödlich sein, bei mir war es genau umgekehrt: der Baum stoppte den Sturz die Fluh hinab...


    Im 1:87 Fall: vom kleinen Porsche auf dem Dach gab 2 mögliche Lösungen, entweder mit einem rechten Flaschenzug, das uralte Werkzeug ist auch heute noch oft die beste und einfachste Möglichkeit, sofern es eine ausreichende Befestigung gibt. Oder der Beat bringt mich bez. den Traktor wieder zu den Leuten zurück. Er in seinem schwerer Hubstapler wird mit seinem Können den leichten Traktor sicher wieder herunter bekommen :).

    Fragt sich nur, aus x einem Grund muss Hermann auf das Fabrik-Dach gefahren sein, einfach so kaum. Noch besteht kein Anlass, dass die Pfändung kommt. Ist es möglich, dass dort oben die aller seltesten - bisher unbekannten HAG Prototypen sind bez. eben waren und niemand von den wenigen Insidern traute sie herunter zu holen? Oder hat sich Sandra (vergebens) dort versteckt, weil sie findet: der Roger lacht mich lieb an und ist immer so vernünftig. Wo hingegen ein anderer Forumist alles um sich herum vergisst, alles dem Foto unterordnet, selbst Regen oder Sturm sei kein Grund aufzuhören, sondern weiter shootet. Ich tippe auf den Sagen umwobenen HAG Schatz... denn Sandra wird eher mit mir im Sturm shooten, als sich irgendwo aufhalten, wo es direkt hinunter gehen könnte. Eine ihrer (vielen) Regeln ist; da wo sie sei, muss es zwingend mindestens und zwar rundherum 10 Meter eben sein, sonst sei sie not amused.



    Gruss
    Hermann



    Analog ist cool:)

  • Eine ihrer (vielen) Regeln ist; da wo sie sei, muss es zwingend mindestens und zwar rundherum 10 Meter eben sein,

    Das Mädel ist gar nicht so dumm: ich halte es genauso... fünf Meter reichen zwar auch. Es kommt aber darauf an, wie tief es daneben runter geht. Handelt es sich um einen Randstein, reichen mir auch 4 Meter...


    Goldiwil kenne ich natürlich. Bin schliesslich ein Heimweh-Thuner.


    Keine Angst, Hermann. Du mit Deinem Traktor bist noch längst nicht der verrückteste Besucher. Es hat sich bereits ein weiterer Forumist auf dem Breuer-Diorama angekündigt... mir schwant Übles (da ich sein Transportmittel kenne). Mehr sei aber noch nicht verraten... ;)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.