Lieber Roger
Du beeindruckst mich immer wieder, wie du das Gelände gestalten kannst und wie das dann noch realistisch wirkt. Eine tolle Leistung!
Gruss Oski
Die Bahn im Oelkeller
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Hoi zäme
Kann da Oski nur zustimmen. was mich immer wieder beeindruckt ist, wie Roger in Null Zeit etwas Gigantisches hinstellt...
Gruss Barni
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Danke Oski und Barni.
Aber: Gemach, gemach: ‚Null Zeit‘ stimmt schon mal nicht. An diesem Taleinschnitt baue ich jetzt schon lange. Und fertig ist ja auch nur der Felsen geworden. Die nötige Tiefenwirkung kommt so allein noch nicht zum Tragen. Ich versuche diese mit der Begrünung noch ein bisschen zu erhöhen. Zum Beispiel, indem ich hinten kleinere Bäumchen pflanze.
Sagen wir: das Tal ist zur Hälfte gestaltet. Das sieht man auch am Fahrzeug. Der Rote Pfeil ist erst zur Hälfte rot. Machen wir uns also an die zweite Hälfte.
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Hoi Roger
Gigantisch, dieser neue Abschnitt! Und die Felsen sind in Form und Farbgebung wieder einmal perfekt gelungen!
Herzliche Grüsse
Dominic
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Absolut grossartig! Gefällt mir super.
Ich sollte auch mal wieder bauen
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Auch aus Heilbronn kommen mal wieder sehr bewundernde Worte zu dem feinen Gespür und Können, mit dem Du - lieber Roger - die einzelnen Bereiche bzw. Szenen Deiner tollen Anlage gestaltest. Chapeau . . .
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Achtung! - Es folgen nun mehrere fast identische Bilder!
Wer sich gelangweilt fühlt, oder der Gefahr ausgesetzt werden könnte, sich gelangweilt zu fühlen, sollte JETZT die Reissleine ziehen. WEGKLICKEN.
Wer aber bereits voreilig das erste Bild aufgeschnappt hat muss sie nicht alle anschauen. Es ist auch voll okay, wenn man gleich JETZT wieder wegklickt und wartet, bis der Taleinschnitt und die benachbarten Felsen ganz begrünt sind.
Okay.
Ich habe euch gewarnt.
Es folgen fünf (oder sind‘s sechs?) fast identische Bilder. Ich war einfach so begeistert, dass ich immer noch einen besseren Ausschnitt ins Auge fasste. Jetzt kann ich mich nicht entscheiden, welches die beste Ansicht ist. Also präsentiere ich euch eben alle.
Man bemerkt: die Geschützstellung ist doch ziemlich gut getarnt. Von weitem verfliessen Felsen und Gelände mit den Schiessscharten. Naja…. ein bisschen wenigstens.
In den nächsten Tagen werden weiter vorn (natürlich nicht in der Flugbahn der Geschosse) zahlreiche Bäume gesetzt. Bin selbst gespannt, wie die Felsflanke am Schluss aussieht.
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Roger, da werde ich blass vor Neid, wenn ich die Bilder sehe. Einfach sensationell
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Lieber Roger,
Es hat gerade seit über 33 Jahren die grösste Schweizer Militärübung Pilum 22 begonnen...Da wird sich aber der KKdt freuen, statt eine verlotterte Anlage, eine getarnte hoch effiziente Wehrhaftigkeit vorzufinden. Bestimmt hat auch Herr Speck eine Sonderfunktion zu erfüllen. Der muss nicht mehr gerade die Gleisüberhöhung ausmessen, sondern die Kanonenrohre putzen (lassen)?
Jedenfalls ist Dein Einfallsreichtum und dann erst die perfekte Umsetzung bewundernswert.
Einen Bahnhof hat eine Modellbahn-Anlage noch schnell einmal. Ausgenommen Uralt Tin-Plate um 1914 herum, eine Modellbahn mit militärische Festung, geschweige in dieser Qualität, da muss man lange suchen?Gruss
Hermann
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Hi Roger
Dieses Thema ist zur Zeit topaktuell. Ich habe auf meiner Anlage auch einen "getarnten" Festungseingang (Chalet) und weiter oben im Berg dann die Artillerie-Geschütze - fast ein Muss für einen ehemaligen Artilleristen ;-)
Lg
Giorgio -
Roger, ich habe mir alle Bilder etwa 10 mal angesehen, so sehr hat mich das gelangweilt.
Hoffentlich schiesst nie ein ungeschickter Rekrut die schöne Brücke weg. Aber ich nehme an, dass die Kanone gar nicht auf diesen Winkel eingestellt werden kann, sonst hätte der alte Speck beim Brückenbau wohl gemotzt.
Gratulation, das Tobel ist top geworden.
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Hoi Roger
Wildromantisch und trotzdem glaubwürdig, gefällt mir sehr gut
Gruss Barni
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Hoi Roger
Ich bin jedesmal fasziniert von deiner Landschaft. Du kannst glücklich und stolz sein so schöne Landschaften gestalten zu können.
Sehr schön
Ich freue mich schon auf deine Fortschritte und die Fotos
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Aber ich nehme an, dass die Kanone gar nicht auf diesen Winkel eingestellt werden kann, sonst hätte der alte Speck beim Brückenbau wohl gemotzt.
Das ist natürlich so. Elevation und Seitenrichtung sind sind begrenzt einstellbar. Ein Schuss in die Felswand kann so ebenfalls vermieden werden.
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Wo es gestern schon ziemlich ‚fertig‘ ausgesehen hat, türmt sich heute schon wieder ein Styrodur-Block.
Der Grund ist simpel: ich möchte noch einen kleinen Teil des Gasrohrs kaschieren. Dazu fertige ich ein stülpbares Felsteil an, das vor dem Gasrohr lose eingeschoben werden kann. Muss das Rohr bei einer Kontrolle gesichtet wetden, kann man dieses Felsenteil einfach nach vorne abziehen.
Die heute zusammengestellte Styrodurform dient als Formprobe und Skelett dieser mehrheitlich aus Gips geplanten Felskulisse.
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Roger,
die können ab jetzt da nicht mehr einfach so hinein. Da muss schon der Festungswart einverstanden sein. Wohl auch Herr Speck und im Zweifel das Departement von Frau Bundesrätin Amherd. Roger, passe einfach auf, dass da durch die "Kanonenrohre" nicht plötzlich richtiges Gas hindurch strömt...
Weiterhin viel Erfolg bei Deiner unglaublichen Schaffenskraft
.Gruss
Hermann
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Hoi Roger
Nein Nein, das ist schon richtig. Hinter der oberen Strecke muss es weiter opsi gehen; niemand würde ja eine Bahnlinie auf einer Krete verlegen. Da aber auf deinen vorigen Bildern bereits eine weiße Stützmauer sichtbar war, habe ich mir eine Bemerkung erspart.
Gruss Barni
Ps: wenn ich pensioniert bin, frage ich dich mal um eine Lehrstelle an, grins
Ps2: wir wohnen schon 22 Jahre in unserer Bude und ein Gaskontrolleur ist noch nie vorbeigekommen...kannst also zukleistern
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Danke Barni und Hermann,
Ja klar hört hinter der obersten Strecke der Berg nicht auf. Durch das Gasrohr wird aber die Hintergrundgestaltung erschwert. Bzw: die Sicht darauf. Hier werde ich Kompromisse eingehen müssen.
Ich mache das Beste draus. Versprochen.
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Die Gasrohrabdeckung wurde heute fertig gegipst. Das Teilstück links der Stützmauer kann einfach nach vorne abgezogen werden.
Freue mich auf die farbliche Gestaltung nach entsprechender Trocknungszeit des Gipses.
So sieht der Einsatz von hinten aus:
Und so präsentiert sich die Ansicht von vorn:
Der letzte Gipseinsatz in diesem Anlagenteil wird demnächst in Angriff genommen.
Es handelt sich ebenfalls um eine Verbindungsstelle zweier modular erstellten Anlagenteile:
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Gefällt mir sehr gut - obwohl ich das eigentlich wegen der 460/465-Ausführungen von Dir gar nicht schreiben wollte . . .
