Lemaco Ae 6/6

    Liebes Forum,


    Kürzlich konnte ich eine zweite Ae 6/6 aus dem Hause Lemaco ersteigern. Leider hat das zweite Modell ein paar Macken, welche ich nun beheben möchte. Zunächst will ich mit dem optischem Teil beginnen. Das technische spare ich mir vorerst noch auf ;)


    1) Die Stromabnehmer:



    Leider hat der Vorbesitzer andere Pantos auf das Dach geschraubt. Eigentlich sollten solche:



    Pantos verbaut sein. Wo finde ich entsprechend feine Stromabnehmer, welche auf das Lemaco-Dach passen?



    2) Weiterhin sollte der Führerstand nachgebildet sein und freie Durchsicht herrschen...


    Stimmt auf dieser Seite auch... auf der anderen hingegen:


    Kann man irgendwo eine entsprechende Einrichtung auftreiben? Muss ich diese zusammenbasteln? Falls Ja: Welchen Grosserien-Führerstand sollte ich kannibalisieren?


    3) Die Nachbildung der Hakenkupplung fehlt einseitig bzw. ist auf der anderen Seite verbogen. Habe gesehen, dass es eine gefederte ist. Wo kann ich diese Teile beziehen? ... Gibt m.W. unterschiedliche.


    4) Leider hat das Modell ein paar (wenn auch sehr kleine) Schrammen (Makro verzeiht nichts). Welcher Farbton wurde wohl verwendet? Kennt sich jemand mit der von Lemaco verwendeten Farbpalette aus?


    Freue mich auf Eure Inputs!


    Beste Grüsse

    Einmal editiert, zuletzt von markus1990 ()

    Kupplungsnachbildungen findest du bei HRF. Der Stromabnehmer 825 von Sommerfeldt ist wenigstens der korrektere, aber nicht so filigran wie der von Lemaco. Den Führerstand bekommst du bei HAG als Ersatzteil, ob er auch passt, weiss ich nicht. Die Ae 6/6 gibt es noch von Roco und Märklin, Alternativen für den Führerstand und die Stromabnehmer.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

    Hallo zusammen


    Gibt es solche Stromabnehmer bei Lemaco als Ersatzteil? Die verbauten dürften wohl besser zu einem Krokodil passen...


    Bei der Suche bin ich auf Stromabnehmer von Entec gestossen (Art. Nr. 6002 soll wohl ein BBC Typ sein: http://www.roundhouse.ch/SBB_Signale/ENTEC_Zubehoehr.htm). Eine Website einer Firma "Entec" habe ich auf die schnelle nicht gefunden und der Preis von CHF 50.- pro Stück ist auch nicht gerade ohne;( Ob es sie denn überhaupt noch gibt und sie passen (Montage und Vorbildlichkeit) sind weitere Fragen.


    Wenn im Führerstand etwas gehen soll, so könnte der HAG Führertand schon eine gute Basis sein - der Fahrplanhalter macht sich auf jeden Fall gut!


    Wie wichtig passende Stromabnehmer sind, habe ich erst vor wenigen Tagen ebenfalls an Ae 6/6 gesehen: Meine "neue" HAG Altdorf sieht mit ihren schmalen SA neben der Bern von Märklin sehr viel besser aus - leider passen diejenigen der HAG Lok nicht auf die Märklin... Beide sind wohl von Sommerfeld, doch diejenigen auf der Märklin Lok deutlich breiter. Bei der HAG waren ursprünglich ja grüne Isolatoren verbaut - wie ich meine ebenfalls ein no go - bei der Lemaco stört das helle grün zusätzlich ja auch sehr.

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

    Die Führerstände von Gussmodellen dürften wohl etwas schmal sein.


    Der Stromabnehmer sieht den neuen Pantos der Roco Ae 8/14 optisch bis auf die Farbe ähnlich. Gleich sind sie wohl nicht.


    Gruss

    Rufer

    Liebes Forum,


    Vielen Dank für die Infos.

    1) Ersatzhaken sind bei HRF bestellt. Das war ein guter Input!

    2) Was die Stromabnehmer angeht, werde ich mich noch schlau machen müssen. Ich tendiere momentan zu Entec.

    3) Beim Führerstand wird es wohl Hag werden. Was die breite angeht; mit dem Kompromiss werde ich vermutlich leben müssen...


    Man findet schliesslich nicht alle Tage eine Lemaco Ae 6/6 für knapp CHF 250 8) Irgendwas musste ja "faul" sein. Aber bald werden die Tage kürzer und die Abende länger. Dann gibt es statt Netflix ein paar Bastelstunden :P


    Gruss, Markus

    Ich konnte es doch nicht ganz lassen und habe mich ans Innenleben der Lok gemacht.


    Der Vorbesitzer hat das Modell stark umgebaut. Die Lok setzt sich, sobald ich vom DC Trafo einen Pol an den Panto und den anderen wahlweise an einen Schienenstrang halte, in Bewegung. Das ganze sieht von innen so aus:



    Der Führerstand wurde vom Vorbesitzer ausgebaut. Stattdessen fand der "Klotz" mit Elektronik platz.



    Was könnte das sein?


    Ich will die Lok nun für den DCC Betrieb ready machen.


    Wie habe ich das innenleben umzulöten? Kann jemand bitte Bilder vom Innenleben seiner Ae 6/6 teilen?


    Bei mir siehts so aus:



    Wofür stehen bei Lemaco SW, M und P auf der Platine?


    Vielen Dank im Voraus! Herzliche Grüsse :)

    Hallo Markus


    Das schwarze "Ding" sieht aus, wie ein altes Umschaltrelais (für "AC/3-Leiter") - sowas wurde gerne für AC-Umbauten verwendet. Kann bei dir aber irgendwie nicht sein...


    Ich würde so oder so alles ausbauen und nur den Motor und die Beleuchtung stehen lassen. Dann den Decoder in die quasi leere Lok einbauen - angesichts der Platzverhältnisse wohl eine Kabelversion.


    Wenn die Beleuchtung jedoch über Federkontakte zur Platine Verbindung hat, dann die Platine belassen... Dann muss diese zuerst analysiert werden, damit der Decoder an die richtigen Anschlüsse kommt.


    Kannst du noch Fotos mit ausgebauter Platine zeigen?


    Schon jetzt viel Erfolg!

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

    Lieber Christian,

    Werde ich am Wochenende tun. Bin momentan leider etwas (zu) verplant. Vielen Dank für Deine rasche Antwort. Weiss ich sehr zu schätzen.


    Antwort vorab: Die Lok verfügt über Federkontakte für die Beleuchtung. Werde also ein Plätzchen für den Decoder finden müssen...

    Möchte den fehlenden Führerstand wieder einbauen. Diese Option fällt somit schon Mal weg ;)


    LG

    christian: Ich werde wohl in einem ersten Schritt das schwarze Kabel von der Platine ablöten, da dieses via der Platine vom mittigen Federkontakt Strom abgreift. Dieser ist mit dem Panto verbunden. Mehr wird wohl erst unter der Platine sichtbar. Das Umschaltrelais wurde unter der Platine mit den Radschleifern verbunden. Bastelfortschritt wird dokumentiert :)



    Liebe Grüsse

    Liebes Forum,

    Nach langer Bastelpause habe ich mir nun eine Lötstation zugelegt und der Umbau kann beginnen!


    Da ich das Modell nun auf DCC umbauen will... welchen Decoder könnt Ihr empfehlen? Am besten etwas mit Sound und möglichst klein ;)

    Sollte ich dazu http://www.esu.eu/produkte/loksound/loksound-5-nano-dcc/ verwenden? Habt Ihr andere Vorschläge in petto?


    Folgefrage: Welchen Querschnitt haben die Litzen, welche Ihr zum Decodereinbau verwendet?


    Mich interessiert Eure Meinung: Gibt es kleinere passende Sounddecoder, z.B. von Tams o. ä. ...Zudem benötige ich eine Digi-Zentrale. Ich liebäugle mit einer Z21 Start ... Kann ich damit ESU Decoder CV Werte programmieren, wenn ja; ist diese empfehlenswert?


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von markus1990 ()

    Hoi Markus


    Decoder von ESU kann ich empfehlen. Am besten dann den ESU Lok-Programmer dazu, damit stellst Du die Eigenschaften bequem über den Compi ein.

    Evtl. geht das mit den ESU-Zentralen auch, habe aber keine.


    Grüsse

    Felix

    Zitat von markus1990

    Mich interessiert Eure Meinung: Gibt es kleinere passende Sounddecoder, z.B. von Tams o. ä. ...Zudem benötige ich eine Digi-Zentrale. Ich liebäugle mit einer Z21 Start ... Kann ich damit ESU Decoder CV Werte programmieren, wenn ja; ist diese empfehlenswert?

    Die Programmierung eines Decoders über CV mag für die Adresse oder triviale Funktionen wie Bremsverzögerung funktionieren (es geht auch für alles andere, es ist aber schlicht und einfach mühsam). Für alles andere empfehle ich dringend ein Programmiersystem des Decoder-Herstellers (z.B. ESU LokProgrammer).

    Zitat von markus1990

    Da ich das Modell nun auf DCC umbauen will... welchen Decoder könnt Ihr empfehlen? Am besten etwas mit Sound und möglichst klein ;)

    Sollte ich dazu http://www.esu.eu/produkte/loksound/loksound-5-nano-dcc/ verwenden? Habt Ihr andere Vorschläge in petto?

    Der Decoder lässt einen Motorenstrom von 0.75A zu, dies ist meiner Meinung nach für ein H0 Modell, gerade wenn es um eine Streckenlok geht sehr knapp bemessen.

    Hallo Markus


    Schön, dass es weiter geht mit der Ae 6/6!

    Zitat von markus1990

    Nach langer Bastelpause habe ich mir nun eine Lötstation zugelegt und der Umbau kann beginnen!

    Das war eine gute und sehr sinnvolle Tat! Ohne bzw. nur mit einem Lötkolben geht das de facto nicht.

    Weil es gerade aktuell war: Wir übten zu Hause das Löten - meine Kinder versuchten sich daran - doch erst mit der Lötstation ging das - und dann sehr gut. Zuvor gelangen schon ein paar Lötstellen auch mit dem Kolben, doch zu viel Frust durch zu schlechtes Werkzeug machten den Wechsel nötig. Dabei funktioniert meine alte Weller EC 2002 gleich gut wie die neue Weller WE1010 (diese gibt es als schönes "Education Kit" inkl. sinnvolles Zubehör und gutem Lötzinn (bleifrei). Übrigens löteten die Kinder Bausätze zusammen, zuvor übten sie an Lötleisten die Lötfahnen zu verzinnen.


    Nun auch noch zu deinen Fragen Antworten, die sich mit meinen Vorschreibern decken:

    Zitat von markus1990

    Da ich das Modell nun auf DCC umbauen will... welchen Decoder könnt Ihr empfehlen? Am besten etwas mit Sound und möglichst klein ;)

    Sollte ich dazu http://www.esu.eu/produkte/loksound/loksound-5-nano-dcc/ verwenden? Habt Ihr andere Vorschläge in petto?

    Wie Michel schreibt, rate ich dir auch zu einem "H0-Decoder", konkret zu einem ESU Lopi 5 mit der dir passenden Schnittstelle (bzw. wohl die NEM 651 Variante wo du den Stecker abschneidest und so eine bedrahtete Version erhältst: https://eyro.ch/onlineshop/pro…91_1011&products_id=12696).

    Mit einer eher kleine Lok bzw. einer mit kleiner Stromaufnahme mag ein kleiner Decoder (der als Hauptverwendung in H0m, N und auch Z-Loks zum Einsatz kommt) gehen. Für deine Lok mit dem vermutlich (?) nicht gar so leicht laufendem Motor rate ich dir zum "normalen" Lopi (der ist für den doppelten Motorstrom von 1.5 A ausgelegt).


    Bist du dir sicher, dass du in diese Lok Sound einbauen willst? Ich bin ein "Soundfan"... doch bei E-Loks finde ich das im Gegensatz zu Diesel- oder Dampfloks "verschmerzbar" - ist aber Geschmackssache. Es wird in deiner Lok einfach sehr eng - deswegen kommst du wohl auch auf den nano.


    Bei der Auswahl des Decoders bzw. der Decodermarke kann man verschiedene Philosophien anwenden... Von "völlig egal, Hautpsache es funktioniert" bis zu "konsequent alle vom gleichen Hersteller". Wenn alle/grosse Zahl vom gleichen Hersteller stammen, wird der passende Programmer auch am besten ausgenützt. Man kann auch von allen Herstellern einen Programmer kaufen8) - das geht aber schnell ins Geld...


    Die Decoder mittels Computer zu programmieren ist schon das Mittel der Wahl - ich brächte das anders nicht zu Stande... Die Software zum ESU Programmer kannst du auch einfach so installieren und ausprobieren.


    Ich bin bei ESU als bevorzugten Decoderhersteller gelandet. Diese gibt es schon sehr lange als sehr gute Decoder - bin damals dort gelandet (wohl weil HAG zu ESU gewechselt hat) und dann geblieben. U.a. weil ich dann bald einmal den Programmer angeschafft habe - dieser passt bis heute, meiner ist sicher bald 15 Jahre alt und hängt mittlerweile über einen USB-Adapter am PC.

    ESU hat ein breites Sortiment, eine grosse Verbreitung und die Decoder funktionieren auch sehr gut. Auch die anderen wie ZIMO, D&H oder TAMS passen - es wird am Ende auch von den persönlichen Vorlieben abhängen.


    Zitat von markus1990

    Folgefrage: Welchen Querschnitt haben die Litzen, welche Ihr zum Decodereinbau verwendet?

    Hier verwende ich die "Hochflexible Decoderlitze 0.05 mm2" von Brawa, welche es in 10 DCC Farben gibt:


    Art. Nr. 32400 - 32401: https://www.brawa.de/produkte/…ktuebersicht%5Bspur%5D=H0


    Zitat von markus1990

    Mich interessiert Eure Meinung: Gibt es kleinere passende Sounddecoder, z.B. von Tams o. ä.

    Der neue nano von ESU ist schon sehr klein - beachte aber, dass im Einzelfall wohl immer eine der drei Dimensionen wirklich entscheidend ist, wenn es eng wird. Überlege dir den Sound noch einmal;(


    Zitat von markus1990

    Zudem benötige ich eine Digi-Zentrale. Ich liebäugle mit einer Z21 Start ... Kann ich damit ESU Decoder CV Werte programmieren, wenn ja; ist diese empfehlenswert?

    Dazu mache ich glaub einen neuen Thread auf, wo ich mal einstelle, warum ich dort gelandet bin, wo ich heute bin. Meinungen, was die beste Zentrale und das beste System sind gibt es gefühlt "eine mehr als Digitalbahner":S

    (Ist erstellt: Digitalsystem - welches verwende ich und wie es dazu kam)


    Vielleicht kriegen wir so viele Geschichten zusammen, warum wer wie und wo gelandet, zufrieden oder auch unzufrieden ist.



    Halte uns auf dem Laufenden und viel Erfolg beim weiter machen!

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

    Einmal editiert, zuletzt von 11652 ()

    Hallo Forum


    Endlich geht es weiter ;)


    Die Piko Ae 6/6 BBC-Pantos sind eingetroffen. Leider passen diese ab Werk nicht auf das Dach der Lemaco Lok.


    Da es sich um meinen ersten Rollmaterial-Umbau handelt, benötige ich ein paar Tipps & Tricks.


    Die Ausgangslage:

    Der Vorbesitzer hat massive und falsche Stromabnehmer verschraubt. Funktioniert, ist aber unschön.


    Nach dem Lösen der Schraube unter der Platine im Dach sieht der Dachgarten dann so aus:


    Die Herausforderung:


    1) Der Piko Stromabnehmer hat keine Schraube.

    2) Es fehlen die Isolatoren, Träger, etc. (sind bei Piko alles separate Teile)

    3) Die Piko-Rastnasen müssen wohl mit dem Dremel weggemacht werden.


    Das Ziel:

    Der vorbildlich schmale Panto ist wesentlich eleganter. Im Idealfall kann ich den Panto in Zukunft mit einer Schraube tauschen und mit Bügel oben fahren, ohne mir Sorgen um Ersatzteile (weil Grossserie) machen zu müssen.


    Meine Fragen:

    - Wie würdet ihr den Umbau bewerkstelligen?

    - Ich möchte möglichst "nur" an den Piko-Teilen und nicht am Lemaco-Lokrahmen basteln.

    - Gibt es ggf. besser geeignete Pantos (z.B. Roco), welche weniger Umbau-Aufwand mit sich bringen? ...Ich glaube, die neuen schmalen Roco BBC-Pantos haben eine Schraube in der Mitte.

    - Kann mir ein Besitzer einer Piko-Lok bitte Fotos vom Aufbau des Pantos zukommen lassen?


    Vielen Dank im Voraus.


    Herzliche Grüsse

    Hoi Markus


    Ich würde es mit den neuen Roco Stromabnehmer probieren.

    Allerdings könnten die Löcher zu klein sein für die Isolatoren von Roco.

    Wenn jedoch alles passt hast Du mit dieser Variante ziemlich sicher am wenigsten Arbeit.


    Gruess,

    Patrick

    Gruess,
    Patrick

    Hallo Patrick


    In die Löcher kommen keine Isolatoren sondern die Befestigung für Längsträger.


    Sollte in etwa so aussehen: Bild Dach Ae 6/6


    Die Löcher müsste ich für die Piko-Variante in einem ersten Schritt schliessen - vermutlich mit Evergreen-Profilen.


    LG,

    Markus

    Hoi Markus


    Du hast recht, ich hatte es falsch im Kopf.

    Wenn ich die Löcher mit der Befestigung des Roco Stromabnehmers vergleiche könnte dies passen.


    Gruess,

    Patrick

    Gruess,
    Patrick