Hallo Dominik
Hier der Link:
https://www.rentaslotfire.de/p…-modellbahngreifer-160-cm
Ein solches Teil habe ich noch verfügbar.
Gruess Chlauspi
Hallo Dominik
Hier der Link:
https://www.rentaslotfire.de/p…-modellbahngreifer-160-cm
Ein solches Teil habe ich noch verfügbar.
Gruess Chlauspi
Hallo Chlauspi
Oh, das sind gute News - mehr dann per Mail.
Aus dem Stegreif hätte ich jetzt mal als maximale Eingrifftiefe 80cm gesagt, du willst ja nicht nur mit den Fingerspitzen hinkommen, sondern sollst auch das Teil mit der Hand greifen können, ggf. haben sich die Fahrzeugkupplungen verhakt, dann brauchst du vielleicht sogar beide Hände und dann kannst du dich auch nicht mehr so ohne weiteres über den Rand beugen.
Die Zange halte ich nicht für der Weisheit letzten Schluss. Solange die Lok auf den Rädern steht, mag das schon funktionieren, aber lass die E-Lok mit dem filigranen Dachgarten auf der Seite liegen, dann sind die Schäden an der Dachausrüstung vorprogrammiert.
Nicht umsonst sind auf der Website des Verkäufers nur Bilder von einem Märklin Gußklotz und von Wagen mit glatten Seiten, da mag das funktionieren. Nimm eine Lok oder einen Wagen von Roco, mit hunderten separat angesetzten Teilen, die sich womöglich noch ineinander verhakt haben, dann sieht die Sache nicht mehr so toll aus.
Meine unmaßgebliche Meinung.
Gruß
Robert
Nur?!! Ich habe eben meine Armlänge gemessen: 79cm!
Wundert mich gar nicht, dass Du kurze Arme hast ....
Ich habe jetzt mal bei uns gemessen. Da sind es im Schattenbahnhof 75 cm bis zum entferntesten Gleis. Das bringt mich aber noch nicht ganz ans Limit. Wenn es nur darum geht, einen entgleisten Zug zu bergen, würde ich mir auch noch mehr (sagen wir mal bis 90 cm) zutrauen. Hingegen wenn in dieser Distanz eine defekte Weiche repariert oder ausgetauscht werden müsste ... dann würde ich mir wahrscheinlich ein anderes Hobby suchen.
Guten Morgen zusammen
Vielen Dank für die Inputs.
Ja, das ist natürlich so - betriebliche Arbeiten auf dem hintersten Gleis mit einer Tiefe von 90 cm wird auf jeden Fall nicht einfach - wurde jedoch mit einer noch grösseren Tiefe auf der Anlage bewerkstelligt. Zudem ist der Schattenbahnhof-Platz äusserst kostbar - die geplanten Abstellflächen werden nach wie vor nicht ausreichen. Deshalb muss ich da das absolute Maximum ausreizen. So bleibe ich auch im Alter noch beweglich, wenn diese Anlage auch noch in 40 Jahren besteht.
mit hunderten separat angesetzten Teilen, die sich womöglich noch ineinander verhakt haben, dann sieht die Sache nicht mehr so toll aus.
Robert, das Risiko besteht natürlich schon. Jedoch sind die ersten Zurüstteile schon beim Unfallen der Lok dahin.
Aber gehen wir ja nicht im Vornherein von Entgleisungsszenarien etc. aus - ich habe grössten Wert darauf gelegt, moderate Steigungen zu verwenden, nur schlanke Weichen (Peco 12 Grad Weichen) und keine Mindestradien (über 450 mm).
Aber gehen wir ja nicht im Vornherein von Entgleisungsszenarien etc. aus
Ein scherzhaft gemeinter Komentar mit Link: Kennst Du Murphy's Gesetz für den Modellbahner?
Wundert mich gar nicht, dass Du kurze Arme hast ....
Och, das machen die Langfinger wieder wett - oh, nein, Moment mal….🤔
Ich habe mal die Tiefe meines Schattenbahnhofes gemessen: 97cm.
Wenn auf dem hintersten Gleis Malheur ist, ist es unangenehm, aber es geht. Und ich bin froh um jedes vorhandene Gleis, ich hätte gerne noch mehr davon.
Für Wartungsarbeiten kann ich in den Schattenbahnhof hinein liegen. Auch das ist unangenehm, funktioniert aber. Da Dominik noch ein paar Lenze jünger und ein Sportler ist, wird das schon klappen.
Kennst Du Murphy's Gesetz für den Modellbahner?
Wie wahr, eigentlich kenne ich es zu gut - vor allem von den Fehlkonstruktionen auf der alten Modellbahnanlage, die ich beim Bau der neuen Anlage möglichst gut "ausbügeln" möchte.
aber es geht.
Vielen Dank für die Bestätigung aus der Praxis.
und ein Sportler ist
Vielen Dank für die Blumen, Martin! Doch mit Dir kann ich wohl nicht mithalten, aufgrund den regelmässigen Arbeitszeiten bin ich unterdessen weniger auf Biketouren unterwegs als ich noch Schichtarbeit geleistet habe. Gefühlt hat man bei der Schichtarbeit mehr Freizeit - aber das ist wohl nur eine persönliche Wahrnehmung.
Doch mit Dir kann ich wohl nicht mithalten, aufgrund den regelmässigen Arbeitszeiten bin ich unterdessen weniger auf Biketouren unterwegs als ich noch Schichtarbeit geleistet habe. Gefühlt hat man bei der Schichtarbeit mehr Freizeit - aber das ist wohl nur eine persönliche Wahrnehmung.
Mach Dir keine Sorgen, Dominik. Du hängst mich noch lange ab. Ich habe nämlich genau das gleiche Problem, seit ich nicht mehr Schicht arbeite. Obwohl ich jetz an den Wochenenden frei habe, mochte ich rein vom Arbeitszeitmodell her das Unregelmäsige besser.
Du hängst mich noch lange ab.
Das würde ich jetzt so nicht behaupten.
Seit ich im flachen Seeland wohne und es nicht mehr vor der Haustüre nur hoch und runter geht wie damals im Schwarzenburgerland, bin ich tatsächlich nicht mehr ganz so fit auf dem Bike. Doch im Seeland habe ich unterdessen auch recht steigungsreiche Strecken gefunden - vor allem oberhalb Aarberg in Richtung Frienisberg und natürlich der gesamte Jura.
Guten Morgen zusammen
Ich mache mir erste Gedanken zur Verdrahtung der bald entstehenden H0m und H0 (2-Leiter) Schattenbahnhöfe (beide digital).
Es werden Wago-Klemmen verwendet sowie weisse Kabelkanäle aus dem Baumarkt (werden dann mit kurzen Schrauben fixiert).
Nun möchte ich aber auch von Anfang an den korrekten Kabelquerschnitt wählen. Gemäss der Berechnungstabelle vom Modellbahnshop Lippe wären es bis zu 12A 0.5 Quadratmillimeter. Aktuell speust die ESU ECOs und ein ESU Booster, meines Wissen zusammen max. 8 Ampère, wobei die Digitalzentrale nicht zu stark ausgelastetet sein sollte. Einen zusätzlichen Boster (wenn nicht gleich zwei) werde ich wohl brauchen für die neue Fahranlage mit vier verschiedenen Strecken sowie vier Schattenbahnhöfen.
Die Farbwahl war bislang immer so eine Sache, rot/braun für digitalen Fahrstrom, gelb/braun für analogen Fahrstrom, blau für die Herzatückpolarisation. Beim Lichstrom möchte ich das Braun weg haben, da ich dieses schon für den digitalen Fahrstrom benutze, doch vorgefertigte Strassenlampen etc. sind immer braun/gelb.
Für die Grobverteilung ab dem Booster oder der Zentrale würde ich 1,5mm2 oder gar 2,5mm2 empfehlen. Ab den Zwischenverteilern kannst du mit 0,5mm2 arbeiten. Du hast eine relativ grosse Anlage, aus dieser Grösse können die Kabel etwas länger werden. Darum lieber einen etwas grösseren Kabelquerschnitt wählen. Die Verluste können vernachlässigt werden.
Eine kurze Distanz zum Gleis, die letzten 30-50cm zum Gleis reichen bei entsprechender Einspeisungspunkte auch 0,14 oder 0,25mm2.
Ich persönlich habe alle 1-1,5m eine Speisleitung ans Gleis gelegt.
Hallo Christoph
Ausgezeichnet, vielen Dank für Deine aufschlussreiche Antwort!
Da werde ich die entsprechenden Kabel kaufen, für die kurzen Distanzen verwende ich die noch vorhandenen Kabel mit dem kleinen Querschnitt von 0.14 Quadratmillimeter.
Hallo zusammen
Gestern war ich wieder im Anlagenraum am werkeln - es ging um die Befestigung der Holzplatten für die zukünftigen Schattenbahnhöfe Schmalspur und Normalspur 2-Leiter. Ich kaufte für das baldige Verlegen der Trittschalldämmung das doppelseitige Tesa-Teppichklebeband (gemäss Vorschlag von Remo in seinem Thread).
Eignet sich dieses ebenfalls für das Ankleben von Modellbahnhintergründen auf der Wand (die Wand wurde frisch gestrichen, das darunter liegende Mauerwerk besteht aus Kalksandstein)? Ich habe nämlich die Befürchtung, dass dies eines Tages hässliche Kleberückstände geben könnte (obschon Tesa verspricht, dass das Klebeband ohne Rückstände entfernt werden kann). Jedoch fällt mir auch keine gescheite Alternative ein - ihr habt damit aber bestimmt Erfahrung.
Ich habe nämlich die Befürchtung, dass dies eines Tages hässliche Kleberückstände geben könnte (obschon Tesa verspricht, dass das Klebeband ohne Rückstände entfernt werden kann).
Ich denke da musst du dir keine Sorgen machen, ziemlich sicher reisst du am Schluss damit die ganze Farbe von der Wand. Der Klebstoff wird ziemlich sicher auch mit der Farbe reagieren und diese mit der Zeit durchdringen.
Hallo Dominik
Das Votum von Erwin kann ich (leider) aus praktischer Erfahrung bestätigen.
Meine Kindern experimentieren und basteln sehr gerne (letztes Highlight, die Idee eine Dachrinne zur Wasserversorgung einer Pflanze anzapfen - mittels Loch in den „Kupferkänel“…).
So verwenden sie immer wieder alle möglichen bzw. vorhandenen Klebebänder.
Das besagte Tesa-Band würde sich fast eignen, Farbe Rückstandsfrei von den Wänden zu holen…
Die Klebewirkung Klebeband/Farbe ist jedenfalls deutlich stärker als Farbe/Wand…
Wenn du (hoffentlich viel) später einmal so odrr so neu streichen wirst, so sollte das mit dem Klebeband gehen. Ein weiteres Risiko kann aber sein, dass der Hintergrund mitsamt der Farbe sich wieder löst.
Genau dieses Szenario kam mir als Erstes spontan in den Sinn: Beim Versuch das Teppichklebeband zu entfernen kommt die Farbe samt Grundierung und Gipsschicht mit ab.
Mit Garantie kein Hirngespinst.😜
Vielen Dank für eure Bestätigungen, dass meine Befürchtungen eintreten werden.
Doch nun zu Frage zurück: Wie habt ihr die Modellbahnhintergründe befestigt (falls ihr solche eingesetzt habt)?
Ich möchte nämlich einen ersten Versuch starten - falls mir das Ergebnis nicht passt, würde ich auf die hellblaue Hintergrundfarbe setzen (nicht die ganze Wand, sondern der zukünftige Bereich, um die Anlage respektive deren Details gut fotografieren zu können).