Hallo René
Die Lok ist bereits zu kaufen und wird innerhalb 10d…2Wochen geliefert, sie war nur hier noch nicht Thema…
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Technisch faszinierend (Motor, Funktionen), mit perfekter Inneneinrichtung aber evtl. problematischer Dachform über den Führerständen.
Ich möchte sie mal zuerst in Natura sehen. Vorsicht: ESU Loks können sehr schnell ausverkauft sein (siehe deren DB 103).
Ob nun richtig oder falsch, kann ich mangels vermasster Zeichnung nicht beurteilen. Ist mir allerdings auch spontan "etwas befremdlich" aufgefallen - das Dach und seine Form. Nun, sei`s drum....
AUCH aufgefallen ist mir aber ein weiterer Punkt: Die Grösse der (Signal-)Lampen (und mehr sollten sie hochoffiziell nie sein) bzw. deren Strahl-Durchmesser und Leuchtkraft (meinerseits NICHT deren Gehäuse-Hardware o.ä.).
BELEUCHTET kam so und in dieser Zeit NIE eine Ae6/6 daher - soviel ist sicher.
Gruss Peter
Hoi zäme
Finde ez das Dach über den Führerständen ok.
Bei Hermann sieht es so aus
Gruss Barni
Die Grösse der (Signal-)Lampen (und mehr sollten sie hochoffiziell nie sein) bzw. deren Strahl-Durchmesser und Leuchtkraft (meinerseits NICHT deren Gehäuse-Hardware o.ä.).
Hallo Peter,
betrieblich hast Du sicher recht. Aber was soll der Modell-Hersteller tun? Der hat - dass was da ist - in 1:87 umzusetzen. Egal welche Wichtigkeit dieser Lampe beigemessen wurde. Tatsache ist, dass diese rote Lampe vorhanden war und deren Aussendurchmesser ist mindestens so gross wie das darüber befindliche Normallicht. Ich denke, ESU hat diesbezüglich alles richtig umgesetzt!
Beim nicht beachten dessen, würden wir Modellbahner genau so unzufrieden sein und monieren, dass der Hersteller diesem Detail zu wenig Aufmerksamkeit schenkte. Wir Modellbahner müssen aufpassen, nicht Feministinnen zu werden, welche als ihr Markenzeichen per se unzufrieden sind und dies auch sein wollen.
Zu dem, was kann schon Digital bei Modellbahnen?
Eigentlich fast gar nichts besser, als Analog. Eine Modellbahnlok ist ja kein Videogame oder Zeichentrickfilm, oder Elektronik Flipperkasten, wo auf der selben technischen Ebene, tausende verschiedene Effekte leuchten, blinken, und oder sonstige Effekte Krach machen. Entsprechend sind die Digital Modellbahn Hersteller noch so froh, dass das Ae 6/6 Vorbild nun mal so eine rote Lampe hatte. Und ich als ausgesprochen Analog-Fan kann nachvollziehen und den Digitalen zu Gute halten: es ist doch viel attraktiver, ein vorhandenes rotes Licht auch real leuchtend darzustellen 
, als nur mit roter Farbe, ein Tupfer anzubringen, so wie man es vor 60 - 70 Jahren machte, oder ein rotes Minibirnchen einsetzen, stromlos ohne Funktion.
Mir persönlich bedeutet dieses rote Licht zu wenig, um von Analog auf Digital zu wechseln. Aber wenn ich Digital hätte, würde ich sicherlich im Jahre 2023 an den Hersteller den Anspruch haben, dieses Licht auch zum Leuchten zu bringen. Der Digital-User muss ja nicht diese Funktion anwenden, aber er kann wenn er möchte. Das finde ich positiv.
Grus
Hermann
Mein Gruss, Hermann!
Vorneweg: Ich muss mir den Vorwurf machen, Dich - und ev. weitere Leser- nicht sorgfältig genug abgeholt zu haben, indem ich etwas (viel) voraussetz(t)e.
Ich habe mit meinem Vorbehalt zur Beleuchtung NICHT davon,
nämlich vom FAHRBERECHTIGUNGS-SIGNAL, gesprochen, das bekanntlich NUR die 11401 - 11414 hatten (.....),
und auch nicht davon...... Letzteres war übrigens ab 11415 - und somit auch bei der "Lausanne" und damit richtigerweise beim ESU-Modell NICHT MEHR vorhanden (..!..).
(Die VIEL SPÄTER dazugekommene, hier abgebildete UIC-Steckdose sei hier KEIN THEMA .)
Ich habe viel mehr davon gesprochen, dass ESU verglichen mit dem Original (-Bild im Halbdunkel von trübem Wetter, ESU +/- bei ungefähr derselben Licht-Stärke)
eine unschöne Beleuchtungs-Diskrepanz geschaffen hat - sowohl bezgl. der Lichtstärke als auch bezgl. der Lichtquellen -Dimension, dem Linsen-Durchmesser?
Gruss Peter
Zu dem, was kann schon Digital bei Modellbahnen?
Eigentlich fast gar nichts besser, als Analog.
Lastregelung, Anfahrverzögerung, Bremsverzögerung und vieles mehr.
Ich kann dir nur einen Besuch bei Röbi ans Herz legen, dann siehst du was alles möglich ist.
Ohne digital hätte ich nie mehr mit Modelleisenbahn angefangen. Eine komplizierte Anlage analog verdrahten macht definitiv keinen Spass.
Kleine Korrektur: Das Fahrberechtigungssignal hatten die Lokomotiven 11401 - 11426, also auch die "Stadt Zürich", welche bekanntlich keine Chromstreifen hatte. Ein Bild davon gibt es zBsp. im Loki Spezial Nr. 29 "Faszination Ae 6/6" auf Seite 16.
Das helle Licht ist wirklich nicht Vorbildgerecht, kann dies mit Einstellen der CV geändert werden?
Mit einer Ae 6/6 Fahrt auf Sicht im dunkeln zu machen (Nacht oder Tunnel), war wirklich fast nicht möglich, diese "Kerzen" vermochten das Gleis zwar anleuchten aber nicht erhellen, dass der Lf auch etwas erkennen konnte. Vmax der Zuglänge/ -Gewicht und Gefälle und Schienenzustand entsprechend wenige km/h.
Das Du keine Digital-Fan bist, wissen wir nun schon zu gut.
Diese Meinung steht Dir natürlich voll und ganz zu, doch muss das nicht bei jedem zweiten Beitrag kundgetan und schlechtgeredet werden...!
Meine Meinung.
Zu dem, was kann schon Digital bei Modellbahnen?
Eigentlich fast gar nichts besser, als Analog.
Hermann, jetzt hast du dich aber vertan: Das gehört in den Thread "Humor ist wenn man trotzdem lacht ...."
Ich hoffe, dass es dir wenigstens physisch gut geht.
Ist Euch schon die Jacke an der Rückwand im Führerstand aufgefallen?
@Tinu
Du magst recht haben bzgl. Fahrberechtigungs-Signal-Ausrüstung. Habe Literatur-seitig noch mindestens 2 weitere Nr.-Angaben dazu gefunden. S`ist halt auch schon eine Weile her - und gerade jede Maschine hat man(n) nicht mehr von Angesicht in Erinnerung......
Bezgl. "Kerzen" hat ja die Lf-schaft immer mal wieder teils heftig dagegen protestiert.
Gruss Peter
Kein Problem Peter,
Ich hatte ab 1991 bis zur Ausrangierung immer wieder Kontakt mit den Ae 6/6, aber auch in der jetztigen Zeit, ist es mir möglich bei SBBH mal wieder damit zu fahren.
Das hatte ich noch nicht gesehen, aber ich hatte auch noch nicht das Vergnügen die Lok „Live“ zu begutachten.
Die meisten Lf‘s benutzen allerdings den Hacken hinter dem Heizer, so das die Jacke beim befahren der Weichen nicht immer dem Lf an die Seite „schlug“.
Aber es ist ein nettes Detail, das ESU „aufgehängt“ hat.
Was ist das schwarze/grüne links, bei der Einstiegstüre/gegen die Maschinenraum-Türe?
Ist eigentlich das Wappen und die seitlichen Anschriften erhaben ausgeführt bei der 11447?
Gruss
Uwe
Die meisten Lf‘s benutzen allerdings den Hacken hinter dem Heizer
Was ist denn ein Hacken? 
Was ist denn ein Hacken?
Gute Frage Roger….!?! 
Aber ich bin sicher, dass Du den Fehler bemerkt hast, …der Haken an der ganzen Sache ist eben, dass ein c zuviel im Spiel war!
Tinu 
Aber ich bin sicher, dass Du den Fehler bemerkt hast, …der Haken an der ganzen Sache ist eben, dass ein c zuviel im Spiel war!
Genau. Ein Fehler, auf den ich immer sofort anspringe. Wie auch wenn einer ‚Lock‘ schreibt (und mich damit aus def Reserve lokt)
Hallo Barni, was ist denn mit Deiner Hermann passiert? Fehlen da nicht einige Teile…..?
ZitatAlles anzeigenHoi zäme
Finde ez das Dach über den Führerständen ok.
Bei Hermann sieht es so aus
nämlich vom FAHRBERECHTIGUNGS-SIGNAL, gesprochen, das bekanntlich NUR die 11401 - 11414 hatten (.....),
Kleine Korrektur: Das Fahrberechtigungssignal hatten die Lokomotiven 11401 - 11426, (…)
Ich denke, das was Ep.IV meint, sind die nach innen geformten Fensterrahmen der seitlichen Führerstandsfenster an den vier Ecken der Ae 6/6, die lediglich bei 11401-11414 vorhanden waren - kann das sein?
Guten Morgen, Gioacchino!
Du kommst der (Un-)Klarheit zumindest einen Schritt näher:
IN DIESEM ZUSAMMENHANG - den planen Eckfenstern - jedenfalls habe ich meine weitergereichte Angabe gelesen.
Gruss Peter
